14.12.2014 – Sonntagnacht , Lebensweisheit / Zitat

14.12.2014 – Sonntagabend , Lustiges zum Tagesausklang

An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.

 

Zöllner: „Haben Sie etwas zu verzollen?“

 

Mann: „Nein.“

 

Zöllner: „Und was haben Sie in dem Sack?“

 

Mann: „Sand.“

 

Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand.

 

Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger.

 

Am achten Tag wird es dem Zöllner doch verdächtig:

 

Zöllner: „Was haben Sie in dem Sack?“

 

Mann: „Nur Sand.“

 

Zöllner: „Hmm, mal sehen…“  Der Sand wird diesmal gesiebt – Ergebnis: nur Sand.

 

Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze.

 

Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor – Ergebnis: nur Sand.

 

Nach einem weiteren Monat der Sandtransporte hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:

 

„Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber Sie schmuggeln doch etwas. Sagen Sie mir bitte, was!“

 

Der Mann: „Fahrräder…“

14.12.2014 – Sonntagabend , Tagebuch Teil 3

Nach einem gemütlichen Nachmittagsschlaf und anschließenden Plätzchen mit Tee, für Bonnie nur 2 Butterplätzchen ohne Tee natürlich, sind Bonnie und ich dann noch mal zu einem Spaziergang aufgebrochen.

 

Gerade als wir jedoch das Haus verließen, kamen die Halter von Bonnie zurück, aber Bonnie kümmerte sich überhaupt nicht um sie sondern lief in die andere Richtung los.

 

Ich hatte gerade noch Zeit zu rufen, dass ich in circa 20 – 25 Minuten zurück bin und dann Bonnie gleich zu ihnen nach Hause bringe.

 

Heute war wieder ein guter Tag fürs Schreiben an meinen Lebenserinnerungen, und wenn ich weiterhin so gut vorankomme, können wir damit beginnen ab Mitte des kommenden Jahres nach einer Veröffentlichungsmöglichkeit zu schauen.

 

Aber nun habe ich für heute genug vom Schreiben und werde den Rest des Abends einfach nur entspannen vorm Fernseher.

 

Zum Tagesausklang hoffe ich noch etwas schöne Zeit mit meiner geliebten Michelle verbringen zu können.

14.12.2014 – Sonntag , Tagebuch Teil 2

Nun ist auch bereits wieder ein Großteil des Sonntags und damit auch des 3. Advents vorbei.

 

Bonnie wurde auch bereits vorbeigebracht und gleich gehen wir auf einen schönen Sonntagsspaziergang, bevor es zu einem Nachmittagsschläfchen aufs Sofa geht.

 

Bonnie hüpft auch bereits ganz aufgeregt um mich herum und so schreibe ich nur noch kurz meinen Tagebucheintrag fertig.

 

Der Regen hat aufgehört und bei 8 Grad Celsius mit hoffentlich kaum Wind dürfte es recht angenehm werden.

 

Ein sehr guter Ausgleich zum Schreiben, denke ich mir, wobei ich heute einen weiteren Teil meiner Lebenserinnerungen zum 1. Korrekturlesen fertigbekam.

 

Zwischendurch habe ich mir vom Freitag noch kurz die Kartoffeln mit dem Gemüse und Soße warm gemacht und gegessen. Was ich beim ganzen Schreiben fasst vergessen hätte und sich weder mein Magen noch der Kopf meldete, mich darauf aufmerksam zu machen.

14.12.2014 – Sonntag , Tagebuch Teil 1

Leider ist das Wetter heute nicht so schön, wie meine Stimmung gut ist, denn es regnet die ganze Zeit und es ist so trübe und diesig, das ich fast das Licht anschalten muss, um am Laptop vernünftig schreiben zu können.

 

Aber immerhin sind es noch gut 8 Grad Celsius und damit keine Gefahr auf Glatteis bzw. überfrierende Nässe, was nicht gerade angenehm bei einem Spaziergang mit Bonnie heute Nachmittag wäre.

 

Ich hoffe sowieso das auch in den kommenden Wochen unsere gemeinsamen Spaziergänge ohne glätte auf den Wegen vonstattengeht. Wobei ich schon gespannt bin wie Bonnie wohl auf den Schnee reagiert.

 

Ob sie auch wie Wuschel es geniest den Schnee zu durchwühlen oder ob sie nur noch kurze Spaziergänge bevorzugt.

 

Heute werde ich noch zusehen die aktuell in Arbeit befindlichen Lebenserinnerungen fertigzustellen, sodass ich in die neue Woche mit neuen starten kann. Die ersten Notizen dazu habe ich mir bereits gemacht und so sollte es kein Problem sein 2 oder sogar 3 fertigzubekommen.

 

Im Moment macht mir das Niederschreiben meiner Lebenserinnerungen so richtig Spaß und ich komme auch sehr gut voran, so ist wenigstens mein Gefühl.

 

Ein schönes Gefühl zu sehen, wie ein geplantes Buchprojekt wächst und gedeiht und auch besonders schön zu sehen, dass es einem geliebten Menschen sehr gut gefällt.

 

Ohne meine geliebte Michelle wäre ich bestimmt noch nicht so weit, wie ich jetzt bin, wenn ich überhaupt in diesem Umfang angefangen hätte.