Tagesarchiv: 23. Dezember 2014

23.12.2014 – Dienstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Antoine Marie Jean-Baptiste Roger Vicomte de Saint-Exupéry (kurz Antoine de Saint-Exupéry; * 29. Juni 1900 in Lyon; † 31. Juli 1944 nahe der Île de Riou bei Marseille) war ein französischer Schriftsteller und Pilot

23.12.2014 – Dienstagabend , Lustiges zum Tagesausklang

Ein Nutzer sitzt völlig ratlos vor seinem kaputten PC. Schließlich ruft er bei einer Service-Hotline an.

 

Nutzer:  „Hallo, ich habe gerade meinen Computer angeschaltet, allerdings erscheint kein Bild.“

 

Hotline: „Ist das kleine Lämpchen am Bildschirm an?“

 

Nutzer: „Nein!“

 

Hotline:  „OK, führt das Kabel vom Bildschirm zum PC?“

 

Nutzer: „Ja, da ist ein Kabel!“

 

Hotline: „Mh, steckt das Kabel vom Bildschirm in einer Steckdose?“

 

Nutzer: „Weiß ich nicht, es ist sehr dunkel!“

 

Hotline: „Machen Sie sich doch das Licht an!“

 

Nutzer: „Schon versucht, aber wir haben einen Stromausfall!“

 

23.12.2014 – Dienstag , Tagebuch Teil 3

Irgendwie ist heute ein etwas seltsamer Tag, denn bereits beim Aufstehen hatte ich so das Gefühl, als wenn Wochenende wäre und auch über den Tag musste ich mir immer wieder klar machen, dass heute erst Dienstag ist.

 

Ob das an den bevorstehenden Feiertagen liegt?

 

Aber sonst habe ich heute alles soweit erledigen können wie geplant und sogar eine weitere Lebenserinnerung niederschreiben können.

 

Für heute habe ich damit erst einmal genug und werde mich nun beim Fernsehen etwas entspannen.

 

Das Fleisch für Morgen habe ich bereits eingelegt in eine Walnuss, Pilz, Sahnemarinade mit etlichen Gewürzen in einem Bratschlauch, der dann für 1 – 1 1/2 Stunden in den Backofen kommt.

 

So muss ich nur noch die Klöße und Rotkohl dazu machen, denn auch das Brot habe ich heute bereits gebacken.

23.12.2014 – Dienstag , Tagebuch Teil 2

Der Einkauf war wie nicht anders zu erwarten heute etwas zeitaufwendiger, aber mit viel Ruhe und Gelassenheit verging die Zeit sowohl bei der Metzgertheke als auch an der Kasse wie im Nu.

 

Ich schaute, mit einem strahlenden Lächeln, den anderen Menschen beim Hin- und Herhetzen und konnte nur immer wieder den Kopf schütteln über das Schauspiel, das sich mir dabei bot.

 

Alle warteten geduldig an der Metzgertheke, bis sie dran waren, nur eine Frau musste ihren Unmut gegenüber der Verkäuferin lautstark loswerden, denn sie meinte, dass der Mann, der gerade bedient wurde, nach ihr gekommen wäre.

 

Die Verkäuferin ließ sich jedoch nicht beirren und erwiderte nur freundlich, dass der Mann bereits vor ihr da gewesen wäre und an der Frischfleischtheke wartete und nun noch etwas Wurst dazu haben wolle.

 

Die Kundin war jedoch noch damit zufriedenzustellen und musste vor sich hin meckern, bis sie endlich dran war.

 

Für mich stellte sich da die Frage, was diese Kundin nun wohl gewonnen hatte durch ihre Aktion, außer dass die meisten anderen Kunden nur kopfschüttelnd ihrem Gezeter zusahen.

 

Irgendwie konnte mich dies heute jedoch alles nicht aus meiner guten Stimmung bringen, denn zu sehr freute ich mich doch auf mein leckeres Zwiebelschnitzel heute Mittag.

23.12.2014 – Dienstag , Tagebuch Teil 1

Obwohl ich heute Morgen bereits sehr früh wach und auch ausgeruht war, hatte ich keine wirkliche Lust aufzustehen.

 

Nicht dass es zu kalt oder ungemütlich gewesen wäre, sondern der Gedanke daran heute noch mal einkaufen gehen zu müssen für einen vernünftigen Braten zu holen schreckte mich etwas ab.

 

Nun habe ich in aller Ruhe gefrühstückt, der Brotteig ruht auch bereits im warmen und kann nach dem Einkauf in den Backofen. Jetzt gibt es keine Ausreden mehr, warum ich nicht gleich losgehe und das notwendige Übel hinter mich bringe.

 

Bei 10 Grad Celsius, bewölktem Himmel aber ohne Regen und einem Lächeln im Gesicht wird es wohl auch nicht allzu schlimm werden.

 

Als kleine Belohnung werde ich mir heute Mittag ein leckeres Zwiebelschnitzel mit Pilsen machen, worauf ich mich jetzt schon freue. Und dazu gibt es frisch gebackenes Brot mit selbst gemachter Knoblauchbutter.