Tagesarchiv: 27. Dezember 2014

27.12.2014 – Samstagnacht , Lebensweisheit / Zitat

Was hinter und vor uns liegt, ist beides nichts verglichen mit dem, was in uns liegt. (Ralph Waldo Emerson)

Ralph Waldo Emerson (* 25. Mai 1803 in Boston, Massachusetts; † 27. April 1882 in Concord, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller

27.12.2014 – Samstagabend , Lustiges zum Tagesausklang

“Ich habe gehört, Ihr fahrt dieses Jahr doch nicht nach Argentinien?”

 

“Nein, das ist falsch. Nicht nach Argentinien sind wir im letzten Jahr gefahren. Dieses Jahr fahren wir nicht nach Hawaii!”

27.12.2014 – Samstag , Tagebuch Teil 3

Vom Schnee ist nichts mehr übrig geblieben und noch sind es etwas über 2 Grad Celsius.

 

Im Augenblick regnet es noch, jedoch nicht sehr stark.

 

Viel habe ich heute nicht geschafft, aber einen weiteren Teil meiner Lebenserinnerungen doch soweit fertig zum Korrekturlesen.

 

Nebenbei habe ich noch eine Maschine voll Wäsche laufen lassen, die jetzt auf dem Trockenständer zum Auslüften hängen bis morgen. Ich finde, dass die Wäsche dann nicht so sehr nach Waschpulver riecht, wenn sie im Schrank liegt.

 

Außerdem habe ich ein paar weitere Ordner nach zu vernichtender Altablage durchgearbeitet.

 

Am Abend habe ich das letzte Stück vom Weihnachtsbraten mit Röstis gegessen.

 

Nun werde ich den restlichen Abend mit Fernsehen verbringen und entspannen.

 

Vielleicht aber auch noch zum Tagesabschluss etwas Zeit mit meiner geliebten Michelle online verbringen.

 

27.12.2014 – Samstag , Tagebuch Teil 2 — Video (Hunde im Schnee)

Ich bin ja schon gespannt wie Bonnie sich im Schnee verhält, ob sie genauso gerne wie der Wuschel Schneeschieben mit der Schnauze spielt 😀

Bisher haben wir aber leider noch keinen wirklichen Schnee auf der Wiese, was aber sehr schnell passieren kann.


Und spätestens im Januar, wo ich sehr wahrscheinlich Bonnie wieder regelmäßig habe, sollte es dann soweit sein.

 

27.12.2014 – Samstag , Tagebuch Teil 1

Als ich heute Morgen beim Weckerklingeln das Klopfen an den Fensterscheiben hörte, dachte ich noch an Regen und hatte keine Lust aufzustehen, um mir dieses trübe Wetter anzusehen.

 

Aber gestern Nacht, bevor ich schlafen ging, war die Temperatur bereits sehr stark auf nur noch knappe 4 Grad Celsius gesunken.

 

So überraschte es mich eigentlich nicht, beim späten Aufstehen gegen 11 Uhr, leichten Schneeregen feststellen zu können.

 

Nun ist es jedoch bereits nur noch Schnee, was da herunterkommt, der auch bereits auf der Wiese, den Hausdächern und Autos liegen bleibt.

 

Der Himmel ist nicht so dunkel und trübe wie die letzten Tage, aber deutlich mit vielen Wolken, die bestimmt gut angefüllt sind mit Schnee.

 

Früher, als Kind, hätte ich jetzt bestimmt bereits meinen Schlitten hervorgeholt um ihn starbereit für die ersten Abfahrten zu machen.

 

Da fällt mir gleich wieder eine schöne Geschichte aus meiner Kindheit ein, die ich vielleicht heute als Teil meines Buchprojektes aufschreiben werde.

 

Wobei ich unweigerlich auch an die erste Begegnung zwischen Freddy (meinem ersten und einzigen eigenen Hund) und dem ersten Schnee denken muss, eine weitere Episode für meine Lebenserinnerungen.