Tagesarchiv: 3. Dezember 2014

03.12.2014 – Mittwochnacht , Lebensweisheit / Zitat

 

© Bild Monika Minder, kann für private Zwecke (Karten, Mails) gratis genutzt werden.

Helen Adams Keller (* 27. Juni 1880 in Tuscumbia, Alabama;

1. Juni 1968 in Easton, Connecticut)
war eine taubblinde amerikanische Schriftstellerin

03.12.2014 – Mittwochabend , Lustiges zum Tagesausklang

Oma hat Geburtstag und ihr Enkel Tom, der auch gerade seinen 18. Geburtstag hatte und nun stolz sein Auto durch die Gegend fährt, holt sie zum Geburtstagskaffee ab.

 

Aber Oma hat Schwierigkeiten einzusteigen und bittet Tom: „Sei so gut und stell mir doch den Sitz mal vor.“

 

Und Tom ganz der Gentleman: „ Sitz, das ist meine Oma – Oma, das ist mein Sitz!“

03.12.2014 – Mittwochabend , Tagebuch Teil 2

Der Tag ist nun auch fast geschafft und ich ebenso, denn irgendwie war er anstrengender als sonst und dabei habe ich nicht viel mehr gemacht als üblich.

 

Vielleicht etwas mehr am Telefon verbracht und auch meine Mutter war etwas länge da.

 

Es ist schon erstaunlich für mich, wie sehr mich doch so ein bisschen Abweichung vom sonstigen Alltag belastend sein kann.

 

Nun werde ich noch nach einem passenden Zitat und vielleicht auch einem Witz suchen, bevor ich es mir vor dem Fernseher bequem mache.

 

Wobei ich mich auch schon auf etwas schöne Zeit mit meiner geliebten Michelle freue.

03.12.2014 – Mittwoch , Tagebuch Teil 1

Nasskaltes Wetter mit nur knappen 2 Grad Celsius hat mich nicht gerade freudig aus dem Bett springen lassen und so habe ich mich mal wieder zu lange herumgedrückt, bis ich mit leichten Kopfschmerzen und einem starken Hungergefühl, dann doch aufstand.

 

Aber nach dem Frühstück war dann beides auch rasch verschwunden, nur so richtig Lust etwas zu tun bekam ich nicht.

 

Immer wieder wurde ich zwischendurch von Anrufen gestört und das zum großen Teil von Menschen, die sonst das ganze Jahr nichts von sich hören und blicken lassen. Es ist dann meistens auch schnell zu merken, dass sie eigentlich nichts Besonderes zu sagen haben, sondern nur eine Art Pflichtübung ableisten.

 

Ich sende dann lieber 1 – 2-mal im Jahr eine schöne eMail, eCard oder sogar Postkarte mit einer persönlichen handschriftlichen Widmung.

 

Früher war es ja auch noch üblich zumindest innerhalb der engeren Familie (Onkel, Tanten, Omas, Opas, Eltern, Geschwistern) zu bestimmten Tagen/Anlässen einen kleinen Gruß per Post zu senden.

 

Leider ist das in der heutigen Zeit irgendwie verloren gegangen bzw. viele meiner Verwandten sind gestorben und die jüngeren bzw. gleichaltrigen halten diese Sitte nicht mehr lebendig.

 

Wobei ich selbst auch zugeben muss, es in den letzten Jahren sehr vernachlässigt zu haben, mir aber gerade in letzter Zeit öfters Gedanken mache die Tradition vielleicht von einer Seite wieder aufleben zu lassen.

 

So wie ich meine Mutter kenne, hat sie von den meisten auch die aktuellen Adressen und ich werde hoffentlich heute daran denken, sie danach zu fragen.

 

Nun habe ich das Mittagessen (Linguine mit Chinakohl, Tomaten und Schinken) auch soweit vorbereitet und kann nun etwas relaxen bis meine Mutter zum Essen kommt.