03.04.2014 – Donnerstag (Wuschel)

Leider habe ich heute einen sehr schweren Gang hinter mich bringen müssen und den kleinen Wuschel einschläfern lassen müssen

Ich denke mal das die folgenden Gedankengänge gut zu mir, Michelle und dem Wuschel passen würden:

Für die Unterstützung bei der Bewältigung dieses Schicksalschlags danke ich aus tiefstem Herzen meiner großen Liebe Michelle aus Wien für die der Wuschel auch ein Familienmitglied war.

19 Antworten zu “03.04.2014 – Donnerstag (Wuschel)

  1. Jeder Abschied ist der Beginn einer neuen Episode, vergleichbar mit dem Wechsel der Jahreszeiten. Mein Beileid…

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  2. Wir drücken Dich ganz doll aus der Ferne. Wir wissen aus eigener leidvoller Erfahrung, wie es Dir gehen muss, aber es kommen auch wieder helle und fröhliche Tage und wir hoffen sehr, sie kommen bald für Dich. RIP kleiner Wuschel…

    LG Deine Heidjer

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    • Danke liebe Heidjer im Moment ist alles noch recht grau und trübe aber das wichtigste für mich ist das der Wuschel nicht unnötig leiden musste und er ganz friedlich in meinen Armen einschlafen konnte.

      An irgend etwas muss man sich ja festhalten auch wenn es nur ein kleiner Trost ist.

      Liebe Grüße
      Dieter

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  3. Im Hundehimmel rennt der Wuschel und knabbert viel zu große Knochen. Es ist schrecklich, auch ich musste es schon durch machen. Eine tröstliche Umarmung sende ich dir.

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    • Ich danke dir vielmals und es ist etwas tröstlich zu wissen das der Wuschel friedlich mit seinem Kopf in meiner Hand eingeschlafen ist und keine unnötigen Schmerzen leiden musste.

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  4. Ich kann sehr gut nachempfinden, wie Dir zumute ist. Du warst ja für den Wuschel mehr Herrchen, als seine Besitzerin ihm ein Frauchen war. Ich empfehle Dir das Buch „Auf Wiedersehen, geliebter Freund“ von Gary A. Kowalski. Mich hat es nach Wendys Tod sehr getröstet. Nicht gleich zu Beginn, da wollte ich gar keinen Trost zulassen, aber ein wenig später schon. Auch heute noch – sieben Monate „danach“ – lese ich ab und zu darin.

    Mitfühlende Grüße!

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    • Vielen Dank für die tröstenden Worte und ich werde mir das Buch auf jeden Fall ansehen — es gibt sogar eine kleine Leseprobe im Internet habe ich gerade gesehen.

      Zur Bewältigung des Schmerzes habe ich bereits Angefangen über unsere Zusammentreffen und Beisammensein zu schreiben denn für mich war Wuschel nicht nur ein Hund sondern ein sehr guter Freund der mir über manche schwere Zeit geholfen hat.

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  5. Lieber Dieter,
    obwohl mir sonst nicht unbedingt die Worte fehlen, fällt es mir sehr schwer Dir das passende zu sagen.

    Deshalb versuche ich es hiermit

    Er kann jetzt alle Farben sehn,
    auf Pfoten durch die Wolken gehn
    und wenn Du ihn auch so vermisst
    und trauerst, weil er nicht bei Dir ist,
    dann denk, im Himmel, wo’s ihn jetzt gibt,
    erzählt er stolz:

    Ich werd für immer geliebt.

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    • Das ist sehr lieb von dir und auch wenn ich diese Zeilen bereits von Michelle bekommen haben sind sie tröstlich für mich.

      Denn auch ich möchte jedem erzählen wie sehr ich den kleinen Wuschel liebe und auch immer lieben werde.

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      • Da hatten wir wohl die gleichen Gedanken. Ich habe lange überlegt und wollte eigentlich gar kein Gedicht schicken, aber dann las ich das hier und fand es ganz schön.

        Und wenn es Dir gefallen hat, bin ich froh.

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        • Es Hilft (mir jedenfalls) an etwas positives zu denken und auch an die schöne Zeit die wir zusammen hatten.

          Auch das ich über diese gemeinsamen Erlebnisse schreibe hilft etwas den Verlust leichter zu ertragen und verarbeiten.

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          • Ich denke, dass ihr zwei euch zu einem guten Zeitpunkt gefunden hattet. Du hast jemanden gebraucht der Dir eine Aufgabe gegeben hat, ohne dass es belastend war. Und Wuschel hat Dich gebraucht, weil er bei seiner Besitzerin nicht so gut aufgehoben war. Um das vorsichtig auszudrücken..
            Er war gut für Dich und Du warst gut für ihn. 😉

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            • Das sehe ich genau so und deswegen bin ich ja auch so froh mit ihm wenigsten ein paar Jahre verbringen zu dürfen.

              Irgendwie habe wir beide Glück gehabt zum richtigen Zeitpunkt an richtigen Ort zu sein.

              Wobei ich beim aller ersten Treffen fast auf ihn getreten wäre da ich dachte es wäre ein Flokati der zum auslüften von der Nachbarin beim Autowaschen ausgelegt wurde. :yes:

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              • Kenne ich, habe ich gerade im Großformat im Flur liegen :))

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                • Ich beneide manchmal die Tiere wie sie es sich einfach so an jedem Platz gemütlich machen.

                  Als Kind konnten die meisten von uns das auch noch soweit ich mich erinnere aber irgendwann haben wir das verlernt oder uns hat das ewige „Setzt dich vernünftig hin“ , „Lümmel dich nicht immer so herum“ oder ähnliches so genervt das wir es aufgegeben haben.

                  Mich würde es mal interessieren wenn ich mich im Sommer einfach so auf die Gehwegplatten vorm Haus legen würde zur Abkühlung was dann passiert 😉

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  6. Monika-Maria Ehliah

    😦 😦 😦

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