Während ich mein Nachmittagsschläfchen zelebrierte, hat es angefangen zu regnen.
Irgendwie habe ich es registriert, jedoch drang es nicht weiter in meine Gedanken vor.
Es hätte auch gut Schnee sein können, was da vom Himmel kam, war mir doch zu diesem Zeitpunkt gleichgültig.
Irgendwann werden mein Körper, die mich umgebende Zeit und ich noch eine gemeinsame Basis finden.
So wie früher, mit 5 – 6 Stunden Nachtschlaf am Stück und nur am Wochenende zwischendurch ein kleines Nickerchen von 30 bis 45 Minuten.
Im Moment macht jeder gerade was er möchte und die Natur hat sowieso ihren eigenen Willen.
Für mich gibt es heute Abend lediglich eine Gemüsebrühe mit ein paar Suppennudeln, einem rohen Ei und Wiener Würstchen.
Zustimmendes knurren meines Magens lässt mich hoffen, damit gesättigt zu sein.
Ich möchte ja wieder zu meiner Essgewohnheit der kleinen überschaubaren Portionen zurück.
Sonst könnte ich Gefahr laufen, wegen meines Blutzuckers, auf Medikamente zurückgreifen zu müssen.
Ansonsten ist für den restlichen Abend nichts weiteres geplant, außer ihn gemütlich, vielleicht mit meiner geliebten süßen Babsie, ausklingen zu lassen.
Inzwischen sollen übrigens auch Diabetiker lieber nur drei größere Portionen am Tag essen. Liebe Grüße
Monika
Gefällt mirGefällt 1 Person