28.12.2020 – Montagmorgen , Tagebuch Teil 1

Obwohl ich erst nach 2 Uhr ins Bett und zum Schlafen kam, war ich bereits knappe drei Stunden später wieder wach.

Sowohl mein Körper als auch mein Geist meinten, ich könne ruhig aufbleiben.

Der Erstere hatte gestern ausreichend Zeit genommen, sich auszuruhen und beim Zweiten bin ich mir sowieso nicht sicher, ob er jemals müde wird.

Vielleicht ist er ab und an abwesend, wobei ich besser nicht weiß, wo er sich dann herumtreibt.

Vor allem nach den wilden Träumen oder Erinnerungen aus meinem Unterbewusstsein der letzten Nacht.

Also fange ich die letzte Woche des Jahres 2020 eben sehr früh an und werde schauen, wie es so über den Tag läuft.

Aber immer langsam, eins nach dem anderen, ohne unnötige Hast oder Stress.

Es wird mir nichts davon laufen oder anbrennen, hoffe ich zumindest.

2 Antworten zu “28.12.2020 – Montagmorgen , Tagebuch Teil 1

  1. Spürst vielleicht den nahenden Vollmond …

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