Fast hätte es eine gute Nacht werden können, aber dann hielt mich irgendwas am Morgen fest in seinem Bann.
Bei relativ angenehmen 18 Grad Außentemperatur, was auch die Wohnung leicht abkühlen ließ, konnte mein Körper die Ruhe genießen.
Lediglich ein, wie es mir erscheint, unlösbares Problem hielt mich davon ab, aufzustehen.
Immer wieder begann der Halbwachtraum, wobei der erste Teil mehrere leichte Lösungsansätze hatte, die ich alle der Reihe nach durchprobierte.
Nur um anschließend vor einer Nebelwand zu stehen und nicht zu wissen, wie weiter.
Irgendwann begann mein Magen mir Impressionen vom Kochen und diversen Gerichten zu senden.
Ich wollte jedoch unbedingt zuvor die Lösung finden, bis mich ein kurzer glühender Schmerz genau zwischen den Augen traf, der direkt ins Gehirn eindrang.
Da meinte wohl jemand oder etwas mir einen kräftigen Stupser, in den neuen Tag, geben zu müssen.
Während ich gemütlich mein gefülltes Crêpe, mit einer großen Tasse heißen Milchkaffee genieße, lässt das dumpfe Gefühl im Kopf nach und ich kann mich an die Tagesplanung machen.
Neben Einkaufen, Wäsche waschen, geht es weiter mit der Schreibtischarbeit.
Die Sonne scheint, von Regenwolken nichts am Himmel zu sehen und die Temperatur bewegt sich langsam von 19 Grad Celsius nach oben.
Autsch, das sind aber aggressive Trolle, die Du da mit Dir herum schleppst. 😦
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Manchmal schon, mein Herzblatt ❤
Die können schon mal zu sehr drastischen Mitteln greifen, wenn ich auf die dezenten Versuche nicht reagiere.
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