Na danke, auf so etwas kann ich gerne verzichten.
Das Nachmittagsschläfchen, circa 45 Minuten, war bis zum Weckerklingeln ganz erholsam.
Aber danach hätte ich gleich aufstehen sollen und nicht noch entspannt ein paar Minütchen weiter dösen.
Denn von einem Moment auf den anderen befand ich mich inmitten einer Art Flashback gefangen.
Irgendwo zwischen Intensivstation, Büro, Wohnung, Hotel und dem Versuch per Telefon Hilfe zu holen.
Mir war es zwar bewusst, dass dies alles bloß nicht zusammengehörige Erinnerungsfetzen sind, dennoch kam ich mir wie gelähmt vor.
Kein entrinnen aus dem Ganzen und alles verschwommen bzw. gedämpft.
Erst etwa eine Stunde später gelang es mir, mich aus dem Schlamassel zu befreien und in die Realität zurück zu kehren.
In dieser überwältigenden Weise hatte ich dies bisher nicht erlebt.
Wilde und schwere Träume kenne ich, in denen ich jedoch irgendwie aktiv an Handlung teilhabe.
Zum Glück scheint noch die Sonne und bei 19 Grad Celsius konnte ich gemütlich, das Futter und Wasser, meiner gefiederten Freunde, auffüllen.
Zumindest lenkte mich diese Tätigkeit ein bisschen ab und die frische Luft tat ebenfalls gute Dienste.
Langsam kommt mein Körper wieder zur Ruhe, sodass ich mit dem Abendessen vorm Fernseher verschwinden kann.
Seh´s doch mal andersrum… bei dir ist es nie langweilig… 😉
LG
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Nunja, auf solches könnte ich gerne verzichten.
Wünsche dir noch einen schönen Sonntagabend.
VG Dieter
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Oh, das muß man echt nicht haben, lieber Dieter!
Da wünsche ich dir mal eine gute neue Woche ohne solche Träume, liebe Grüße
Monika.
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Danke, ich wünsche dir ebenfalls eine gute neue Woche
Viele Grüße
Dieter
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