So wechselhaft wie das Wetter verlief auch mein heutiger Freitag.
Spät gestartet in einen trüben, regnerischen Tag.
Um die Mittagszeit kam dann endlich die Sonne hervor, sodass die 18,5 Grad Celsius erträglicher erschienen.
Schon etwas seltsam, finde ich, wie sich der Körper durch äußere Einflüsse, geistige Verfassung, Stimmung, Emotionen und mentale Sinneseindrücke manipulieren lässt.
Am Nachmittag verzichtete ich zum Beispiel ganz bewusst auf eine Ruhepause bzw. Schläfchen und fühle mich zurzeit noch immer nicht schläfrig oder träge.
Langsam nähert sich der Abend und es wird Zeit, mir Gedanken übers Abendessen und den Abendabschluss zu machen.
Für später habe ich mir heute ein richtiges Buch, von meiner geliebten süßen Babsie, bereitgelegt, von Harpe Kerkeling „Pfoten vom Tisch“.
Ich bin schon sehr gespannt, was er über seine Katzen zu erzählen hat.
Dieters Welt 
Da wünsche ich dir einen feinen Lese-Abend mit dem Buch von Hape Kerkeling, lieber Dieter, der Titel ist vielversprechend! Und ein wunderschönes Wochenende, liebe Grüße
Monika.
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Danke Monika, es liest sich wirklich sehr gut, man kann richtig die Erlebnisse nachvollziehen, zumindest wenn man mal selbst eine Katze beherbergte. 😀
Ich wünsche dir auch eine schönes, geruhsames Wochenende.
Viele Grüße
Dieter
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Das freut mich, daß es sich gut liest! Und ich mußte jetzt gerade so lachen, daß die Erlebnisse so gut nachvollziehbar sind, wenn man selbst mal eine Katze hatte, da fiel mir so ein drolliger Spruch ein, den ich irgendwo mal im Netz gelesen habe: „Nimmst du bitte deinen Schwanz vom Margarine-Deckel?“ ist so ein Satz, den man am Telefon nur sagen kann, wenn der andere weiß, daß man eine Katze hat! 😂
Dankeschön!
Liebe Grüße
Monika.
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😂 😂 😂
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