Alles für morgen ist gut vorbereitet, für mich soweit perfekt und abgeschlossen.
Etwas, das mir schon immer lag, ich selbst entschied, wann der Zeitpunkt war, an dem ich was für ausreichend befand.
Für mich unverständlich, wie man bis zur letzten Sekunde vor einem wichtigen Termin oder einer Prüfung seine Gedanken nur um das Bevorstehende kreisen lassen konnte.
Auf der einen Seite akzeptiere ich Murphys Gesetz „Wenn’s schiefgehen kann, dann geht es schief“.
Andererseits gehe ich nach dem Motto „Es gibt keine Steigerung von gut vorbereitet“.
Jedes Mal, wenn ich dagegen verstieß, holte ich mir einen kräftigen Nasenstüber ab.
Da 100 % das absolute Minimum ist für mich, ergibt es keinen Sinn, nun noch weitere Überlegungen daran zu verschwenden.
Dies bescherte mir einen äußerst erholsamen und entspannten Nachmittag.
Noch scheint die Sonne und die 30 Grad Celsius halten sich permanent, sodass alles nach einem gemütlichen Sommerabend ausschaut.
Auch du entkommst Morphys Gesetz nicht, ich weiss nicht wieviele Male ich es ausprobiert habe!!!
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100 Prozent ist dein Minimum ? Bewundernswert !
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Naja ist nicht immer leicht damit zu leben und in den letzten 10 – 15 Jahren fällt es mir immer schwerer, meinen eigenen Anforderungen gerecht zu werden.
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So grosse Anforderungen an mich hab ich nicht. Ich lebe immer im jetzt. Was weiss ich was morgen ist, und die Vergangenheit ist vergangen, sagt schon das Wort selbst
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