Wieder einmal habe ich eine dreigeteilte Nacht hinter mir, mit zum Teil wirren Träumen.
Obwohl ich bereits beim ersten Aufwachen, kurz nach 3:30 Uhr, hätte aufbleiben können, kam ich am Morgen mit deutlicher Verspätung in den neuen Tag.
Nur sehr langsam bekomme ich die Trägheit, was mich nicht wundert bei diesem nasskalten, verregneten Wetter, aus meinen Knochen.
Aber dies ist nicht weiter schlimm, da ich nicht vorhabe, das Haus zu verlassen und ebenfalls keine dringenden Dinge anstehen.
Mal abwarten, was ich aus diesem Dienstag so machen kann.
ALLES
oder
NICHTS … Was sonst ?
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Was hast du immer für wilde Nächte, schlaf einfach mal durch.😄😉😉
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Das würde ich ja gerne, aber da hat mein Körper leider etwas dagegen.
Eben die bekannten Probleme bei vielen älter werdenden Männern.
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Wie heißt es „Alt werden ist nichts für Feiglinge“ !!
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