Direkt nach einem gemütlichen Mittagessen bedeutete mir der Geschäftsführer, ihm in sein Büro zu folgen.
Bei einer Tasse Kaffee erklärte er mir zuerst, was er sich so als Aufgabengebiete für mich vorgestellt habe.
Neben der verkaufsunterstützenden Betreuung der neuen Bürocomputerserie bestünde ein großer Bedarf, die internen kaufmännischen Abläufe zu optimieren.
Da er selbst mehr der Verkäufer und Techniker wäre, würden ihm die Kenntnisse dazu fehlen.
Mein Kollege, der diese Aufgaben mit übernehmen sollte, hätte dazu leider bisher nie Zeit gefunden.
Damit ich dies auf das vorhandene Textsystem ausrichten könnte, wäre es gut, mich in den aktuellen Softwarestand einzuarbeiten.
Ich hätte damit ja bereits Erfahrung mit dem Vorgängersystem machen können und dies, wie meine schriftlichen Referenzen des Maklerbüros und Hausverwalters bestätigten, äußerst erfolgreich.
Sicherlich könnte ich, bis die Softwareschulung auf das neue System in einer Woche erfolgt, mich ebenfalls mit diesem vertraut machen.
Dazu übergab er mir eine Handvoll Disketten mit entsprechender Standardsoftware und die vorhandenen Bedienungsanleitungen.
Die technische Abteilung hätte von ihm den Auftrag bekommen, im Laufe des Nachmittags den Computer anzuschließen und betriebsbereit mir zur Verfügung zu stellen.
Ungünstigerweise mangele es aktuell an einem geeigneteren Platz, sodass ich mich mit dem Belegungsplan bezüglich Vorführ- und Schulungsterminen abstimmen müsse.
Sollten irgendwelche Fragen oder Probleme auftauchen, könne ich jederzeit auf ihn zukommen.
Nun konnte ich endlich richtig loslegen mit meiner Einarbeitung und den etwas trägen Vormittag vergessen.
Dieters Welt 