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28.03.2015 – Samstag , Tagebuch Teil 2

Nachdem ich ja bereits heute Morgen mit leichten Kopfschmerzen aufgestanden war, hoffte ich den Tag herumzubekommen ohne Schmerztabletten.

 

So sah es auch noch aus, als ich gegen 12 Uhr einkaufen ging, wo ich dann auch bereits Bonnie mit ihrem Sommerschnitt sehen und begrüßen konnte.

 

Leider kam dann aber so gegen 15:20 Uhr plötzlich eine heftige Migräneattacke, die mich sowohl zwang, eine Schmerztablette zu nehmen, als auch unverzüglich hinzulegen.

 

Dass es nicht nur starke Kopfschmerzen waren, merkte ich an einem zusätzlichen Unwohlsein im Magen, und auch an leichten Kreislaufproblemen.

 

Aber erst gegen 18 Uhr konnte ich eine leichte Verbesserung spüren und nun, nachdem ich langsam, über gut 30 – 40 Minuten eine Hühnersuppe gelöffelt habe, sind die Kopfschmerzen fast völlig weg.

 

Irgendwann am Nachmittag fing es auch an zu regnen und im Moment schaut es nicht so aus, als wenn es bald aufhören würde. Die Temperatur ist jedoch weiterhin noch um die 11 Grad Celsius.

 

Vielleicht hatte ja auch der wechselnde Luftdruck meine Migräneattacke ausgelöst, denn sonst würde mir nichts einfallen, was anders als an anderen Tagen gewesen wäre.

Donnerstagabend – Tagebuch Teil 2

Den ganzen Tag ich mit Kopfschmerzen zu kämpfen gehabt. Da ich versuche so lange wie möglich keine Kopfschmerztabletten zu nehmen hatte ich mich gegen 13 Uhr hingelegt.

Dabei bin ich dann nochmal richtig fest eingeschlafen bis ca. 16:30 Uhr. Aber trotzdem waren die Kopfschmerzen nicht ganz weg.

Da ich vom Mittwoch noch Nudeln übrig hatte habe ich mir ein paar davon in der Pfanne warm gemacht und langsam gegessen. Zwischenzeitlich hatten die Kopfschmerzen zwar etwas nachgelassen aber dafür warm mir leicht übel. Für mich die ersten anzeigen das aus den Kopfschmerzen so langsam eine Migräne wird oder dass ich in kürze das Essen auf dem einen sondern anderen Weg von mir geben muss.

So habe ich mich dann bis 19 Uhr hingeschleppt und gehofft das bis zum Abholen des Hundes bei der Nachbarin etwas gebessert hat. Aber leider ging es mir nicht viel besser und so schlichen wir recht langsam um den Wohnblock, der Hund merkt immer wenn es mir nicht gut geht und dann macht er den Spaziergang auch nicht zu lang und stellt sich mit dem Tempo auf meines ab.

Nach dem Spaziergang ging es mir so langsam etwas besser und so hatte ich das ganze mal wieder ohne Tabletten überstanden.

Jetzt sind die Kopfschmerzen als auch die Übelkeit weg, aber ich fühle mich trotzdem etwas erschlagen.

Der Hund war den ganzen Nachmittag mit seiner Besitzerin im Garten und kam da nicht zum Schlafen, was er jetzt ausgiebig nachholt und mir damit auch die Ruhe zum Erholen gibt.