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Mein geliebter Wuschel
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Archiv
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Schlagwort-Archive: Kultur
18.11.2019 – Montagabend , Lebensweisheit / Zitat
Veröffentlicht unter Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Arthur Schnitzler, Kultur, Kunst, Lebensweisheit, Menschheit, Politik, Wissenschaft, Zitate
27.02.2019 – Mittwochabend , Lebensweisheit / Zitat
Henriette Wilhelmine Hanke, geborene Arndt (* 24. Juni 1785 in Jauer, Niederschlesien; † 15. Juli 1862 in Jauer, Niederschlesien ) war eine Schriftstellerin der Spätromantik.
Veröffentlicht unter Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Erbgut, Erblast, Geschichte, Henriette Hanke, Kultur, Lebensweisheit, Politik, Zitate
22.03.2017 – Mittwochabend , Lebensweisheit / Zitat
Ludwig Philipp Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar; † 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein deutsch-französischer Arzt,evangelischer Theologe, Organist, Philosoph, Pazifist und Friedensnobelpreisträger
Veröffentlicht unter Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Albert Schweitzer, Entwicklung, geistig, Kultur, Lebensweisheit, Materiell, Zitate
28.11.2014 – Freitagabend , {unnützes} Wissen aus dem Internet
Und heute mal wieder etwas Wissen das niemand unbedingt braucht aus den Tiefen des Internets (und ohne Gewähr dass auch alles so stimmt):
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Wenn ein Inder einem hinduistischen Bettelmönch ein Almosen gibt, bedankt sich nicht der Empfänger, sondern der Gebende – denn der Mönch hat ihm die Gelegenheit gegeben, durch diese Mildtätigkeit sein Karma zu verbessern.
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Die Känguruhs bekamen ihren Namen von Kapitän James Cook, der in Australien als erster Europäer diese Tiere zu Gesicht bekam. Er fragte einen dort anwesenden Ureinwohner, wie dieses Tier denn hieße. Er antwortete „kangaroo“, was übersetzt „Ich verstehe nicht“ hieß.
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1709 baute der Italiener Bartolomeo Christofori das erste Cembalo, bei dem die Lautstärke durch die Festigkeit des Anschlags reguliert werden konnte. Weil ihm kein passender Name für dieses neue Instrument einfiel, nannte er es „Cembalo mit leise und laut“ bzw. „gravecembalo col piano e forte“. Als Pianoforte oder kurz Piano wurde es schnell zum weltweit beliebtesten Tasteninstrument.
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Der so ruppig klingende Wunsch „Hals- und Beinbruch“ hat einen ganz harmlosen Ursprung. Er ist nämlich die lautmalerische Eindeutschung des hebräischen Wunsches „hazlóche un bróche“, was übersetzt „Glück und Segen“ heißt.
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Veröffentlicht unter Tagebuch, Wissenswertes
Verschlagwortet mit Kultur, Unterhaltung, Wissenswertes
26.11.2013 – Dienstagnacht – Zitat / Lebensweisheit
26. November 2013 in Lebensweisheit/Zitat
Verschlagwortet mit Kultur, Leben, Lebensweisheit, Zitat
Gemüseeintopf mediterran (von MyWayArt)
Veröffentlicht unter Kochen, Rezepte, Suppen
Verschlagwortet mit Gemüseeintopf, Hauptgericht, Kartoffeln, Kultur, Leben, Mediterran, suppenrezept, Zucchini
Veggie Pizza-Toast
Geht schnell und kann ich empfehlen..sehr lecker. Und ist auch was für die kleine Geldbörse.
8 Scheiben Toastbrot, Vollkorn
3 m.-große Tomate(n)
1 m.-große Zwiebel(n)
100 g Champignons
2 EL Rapsöl
Salz und Pfeffer
Pizzagewürz
8 Scheiben Käse (Grünländer mild-nussig oder Bärlauch)
Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 7 Min.
Den Backofen auf 180°C (Heißluft, Ober-/Unterhitze: 200°C) vorheizen. Die Toastscheiben im Toaster leicht anrösten, dann auf 1 oder 2 mit Backpapier belegte Backbleche legen.
Tomaten und Zwiebeln würfeln, Champignons in Scheiben schneiden oder ebenfalls würfeln. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, zuerst Zwiebeln und Champignons anschwitzen, dann noch kurz die Tomaten zugeben. In der Pfanne mit Salz, Pfeffer und Pizzagewürz nach Belieben abschmecken.
Die Mischung vom Herd nehmen und noch heiß auf den Toastscheiben verteilen. Je einen Toast mit einer Scheibe Käse belegen. Die Toasts in den vorgeheizten Backofen schieben und etwa 5 – 7 Minuten backen, bis der Käse schön zerlaufen ist.
Tipp: Man kann auch einige Toasts nur mit Champignons belegen, dann hat man nicht immer den gleichen Geschmack.
Hundekuchen & Rinderknochen
Da die Göre ja im Dezember Geburtstag hat, werde ich ihr wieder ihre Lieblingstore und ihre Rinderknochen backen.
Ich dachte, dass ich die Rezepte mal in die Kochgruppe stelle…denn Uschi hat ja auch den Wuschel 😉
Die Rezepte sind total einfach und schnell zubereitet
Zutaten für 1 Hund
500 Gramm Rinderhackfleisch
1 Ei
1-2 Karotten
Vollkornmehl, Menge nach Konsistenz
Frischkäse laktosefrei für die Dekoration (3/4 der Packung)
und Cocktailwürstchen als Kerzen
Kräuter nach Wahl fein geschnitten
(Ich nehme Löwenzahn, ist gut für die Verdauung)
1 Prise Salz
In eine Schüssel Hack, Ei, Möhren grob gerieben, Kräuter und Salz gut vermengen.
So viel Mehl zufügen das ein gut formbarer Hackfleischteig entsteht.
Fleischteig in eine gefettete Springform geben und bei vorgeheizten Backofen 200 C°, min. backen.
Den Hundekuchen erkalten lassen und aus der Springform nehmen.
Laktosefreier Frischkäse zur Verzierung und Beschriftung, oder als Kerzenersatz mit Cocktailwürstchen bestücken, in der Anzahl der Geburtsjahre.
Kimmis „Rinderknochen“
Zutaten für 1 Portionen
500 g Rinderhack
2 Eier
750 g Weizenmehl Type 405
250 g Instant-Haferflocken
250 ml Wasser
Zubereitung
Zunächst werden Rinderhack und Eier mit einem Mixer gründich durchgerührt Handbetrieb geht natürlich auch, aber das dauert halt länger
In einer großen Schüssel Mehl und Haferflocken mischen. Dann die Fleischmischung nach und nach mit den Händen einarbeiten, bis alles gut vermengt ist.
Das Wasser hinzufügen und unterrühren – nicht irritieren lassen, es entsteht zunächst ein klebriger(!) Teig. Den Teig in 2 Kugeln teilen, damit er sich leichter verarbeiten lässt.
Jetzt wird jede Teigkugel auf einer bemehlten Arbeitsfläche durchgeknetet und dabei soviel Mehl hinzugefügt, bis der Teig nicht mehr klebt… das dauert erfahrungsgemäß etwa 2 – 3 Minuten.
Den Teig dann auf ca. 1 cm Stärke ausrollen
geht ohne Zollstock
nach Augenmaß reicht.
Entweder mit einem „Knochenförmchen“ ausstechen oder einfach kleine Rauten schneiden und auf ein leicht eingefettetes Backblech legen (besser noch auf eine Teflon-Dauerbackfolie).
Backzeit ca. 1 Stunde bei 180° (Umluft). Die fertigen Knochen auf einem Rost richtig abkühlen lassen und danach bei Raumtemperatur in einem Gefäß mit NICHT absolut schließenden Deckel lagern.
Die Frage der Haltbarkeit stellt sich nicht wirklich – die werden nicht alt!
Veröffentlicht unter Tagebuch
Verschlagwortet mit Rezept für Hunde, Hundekuchen, Kultur, Leben
Kartoffel – Rosenkohl – Auflauf mit Fetakruste (von MyWayArt)
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Veröffentlicht unter Hauptgericht, Kochen, Rezepte
Verschlagwortet mit Überbacken, Feta-Käse, Hauptgericht, Kartoffeln, Kultur, Leben, Rezepte, Rosenkohl, Tomaten
Crème brûlée
Und zum Schluß :DD
400 ml Sahne, mit hohem Fettgehalt
140 ml Milch (Vollmilch)
85 g Zucker, braun oder weiß
5 Eigelb
1 Vanilleschote(n), das Mark (evt. auch etwas flüssige Vanille-Essenz)
Zitrone(n) – Schale, abgeriebene
Zucker, fein, weiß, zum Karamellisieren
Sahne, Milch und Eigelb verquirlen und mit restlichen Zutaten mischen (niemals den Zucker auf das unverquirlte Eigelb geben, denn das gibt fiese kleine Zucker-Eigelb-Krümmelchen die sich nicht mehr vollständig auflösen). Nun alles mind. 30 Minuten ziehen lassen (geht auch über Nacht).
In feuerfeste Förmchen füllen (in 4 größere Förmchen für 4 gierige Crème-Brulèe-Fans, oder in 6 kleinere) und in die Fettpfanne des auf 150°C vorgeheizten Backofens stellen (mittlere Schiene). Die Fettpfanne bis zum Rand mit kochendem Wasser füllen und die Crème 55 Minuten stocken lassen (die Oberseite wird etwas blasig und brau, macht aber nix).
Die Förmchen auskühlen lassen (die Masse ist direkt aus dem Ofen noch wabbelig, aber das ändert sich, wenn sie kalt ist) und im Kühlschrank mind. 2 Stunden durchkühlen (geht ebenfalls über Nacht). Ich stelle die Crème vor dem Brulieren (Karamellisieren) noch einmal kurz ins Eisfach, damit sie wirklich schön kalt ist.
Nun kommt noch die krachige Karamellschicht drauf. Ich verteile dazu auf jedem Förmchen ca. 1 EL feinen, weißen Zucker (brauner Zucker verbrennt zu schnell) und überflamme es langsam und gleichmäßig mit einen Flambierbrenner (Candyman), bis sich eine glatte Schickt gebildet hat. Es soll auch unter dem Backofengrill gehen.