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19.10.2015 – Montagabend , Tagebuch Teil 2

Nachdem ich mit allen Hausarbeiten zügig fertig wurde, entschloss ich mich vorm Mittagessen noch kurz in die Stadt zu gehen, um endlich meinen neuen Handyvertrag abzuschließen.

Soweit klappte alles hervorragend und ich konnte sogar ein neues Smartphone für 9,95 Euro anstelle der ausgepreisten 111 Euro bekommen.

Eigentlich wäre dies nur für Neukunden und ich bin bereits 40 Jahre Kunde bei der Telekom. Der Handyvertrag ist lediglich eine Erweiterung meines Festnetzvertrages.

Rechtzeitig zurück konnte ich gerade noch vor Bestellannahmeschluss meine Pizza ordern.

Was sich weiter mit dem neuen Smartphone ergab, und warum ich ein zweites Mal in die Stadt musste, werde ich separat berichten, denn es würde diesen Eintrag sprengen.

Durch dieses Ganze hin- und her kam ich sehr spät zu meinem Nachmittagsschlaf, was ebenfalls den Abendspaziergang bloß kurz werden ließ.

Nun werde ich mir die restliche Pizza vom Mittagessen im Backofen aufbacken und gemütlich vorm Fernseher genießen.

Zum Tagesabschluss freue ich mich auf meine geliebte süße Michelle und den gemeinsamen online Spielen und Gesprächen.

11.06.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 3

Beim dritten Spaziergang mit Bonnie konnte ich in den Oberschenkelmuskeln leicht spüren, dass es etwas anderes ist, am Abend alleine einen kleinen Spaziergang zu machen oder mit Bonnie die gleiche Strecke zu gehen.

 

Da war ich froh, dass ich meinen Mittagsschlaf bereits vorher gehalten hatte und dadurch frisch ausgeruht.

 

Nun habe ich auch die Bilder von der Gemüsepfanne im Bandnudelnest auf meinem Laptop und im Blog:

2015-06-10-Gemüsepfanne2015-06-10-Bandnudelnest mit Gemüsepfanne

Dabei konnte ich feststellen, dass es zumindest bei schlechten Lichtverhältnissen ein deutlicher Unterschied gibt zwischen den Bildern meiner Kamera und meines Handys.

 

Wobei auch die Bilder mit der Kamera, ohne den eingebauten Blitz, gemachten wurden und mit einer 0815 Standard Einstellung.

2015-06-10-Gemüsepfanne mit Handy aufgenommen

10.06.2015 – Mittwoch , Tagebuch Teil 3 (immer diese Technik)

Nachdem der Vormittag einigermaßen gut verlief, das Wetter auch etwas besser wurde, das Mittagessen sehr gut geschmeckt hatte, dachte ich vorm Nachmittagsschlaf noch kurz die Bilder vom Mittagessen auf den Laptop zu kopieren.

 

Eigentlich eine Sache von ein paar Minuten, wenn da nicht die Technik manches Mal ihren eigenen Kopf hätte.

 

Die ersten beiden Bilder wurden ohne Probleme übertragen und beim Dritten hing plötzlich die Bluetooth Übertragung fest, um anschließend zusammenzubrechen mit einer Fehlermeldung.

 

Bisher hatte ich immer nur einzelne Bilder übertragen und wusste deswegen nicht, ob es vielleicht zu viel an Daten war.

 

Also versuchte ich ein einzelnes Bild und nichts rührte sich mehr, nur bei allen anderen Funktionen am Handy bekam ich die Meldung „Funktion nicht möglich, wegen aktueller Bluetooth Übertragung“.

 

Zuerst startete ich den Laptop neu, in der Hoffnung damit eine mögliche Verbindung abzubrechen, was aber keine Wirkung zeigte.

 

Da ich nicht wusste, wo ich die PIN fürs Handy hatte, scheute ich mich dieses auszuschalten, was mir aber nach 30 Minuten Ausprobierens, nicht anders übrig blieb.

 

Danach konnte ich wieder die Handyfunktionen nutzen und als Erstes stellte ich mir einen neuen Wecktermin für meinen Nachmittagsschlaf.

02.09.2014 – Dienstag , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen bin ich relativ früh, nur 15 Minuten nach dem Weckerklingeln, aufgestanden und das, obwohl es nach einem kalten trüben Herbsttag aussah.

 

Knapp 17 Grad Celsius wären ein guter Grund gewesen, noch mal richtig gemütlich im dicken Federbett zu verschwinden.

 

Aber da ich heute einiges auf meinem Plan habe, und ich heute Abend zum Essen bei Bonnies Haltern eingeladen bin, entschloss ich mich aufzustehen.

 

Gleich werde ich noch kurz zum Einkaufen verschwinden, bevor ich mich an die Korrekturarbeiten der Wuschelgeschichte mache.

 

Den guten Start in meine neue Art ans Schreiben heranzugehen, der vergangenen Woche, möchte ich nicht gleich wieder aufs Spiel setzen, denn es war ein gutes Gefühl so produktiv zu sein.

 

Und nachdem ich gestern den größten Teil des Tages mit meinem neuen Handy verbracht habe, fehlen mir einige Stunden, die ich aber auch jetzt nicht in Hektik versuchen möchte aufzuholen.

 

Ich denke mal, das würde weder mir noch dem was ich schreibe gut tun.

 

01.09.2014 – Montag , Tagebuch Teil 2

Nun ist auch bereits der Nachmittag vorbei, und heute bin ich noch nicht dazu gekommen, etwas an meinem Schreibprojekt zu tun.

 

Zuerst musste ich meine Daten vom alten Handy aufs neue Übertragen und auch auf dem alten Handy löschen, damit sie nicht in fremde Hände geraten.

 

Das neue Handy musste auch erst einmal lauffähig gemacht werden mit z.B. Akku aufladen, SIM-Karte einsetzen, Grundfunktionen anpassen, etc.

 

Wenigsten weiß ich nun wie sich neue Anrufe und SMS anhören, wobei ich noch keine separaten Klingeltöne für einzelne/bestimmte Anrufer einstellen konnte.

 

So sind plötzlich über 2 Stunden vergangen und nun bin ich auch etwas Müde geworden, sodass ich besser eine Pause mit einem kleinen Nachmittagsschläfchen mache.

 

Sonst besteht die Gefahr im unkonzentrierten Zustand mehr falsch zu machen, als es gut wäre und auch am Wuschel-Text die Korrekturen werde ich lieber in aller Ruhe anschließend oder morgen machen.

 

Nachher werde ich dann auch die neue Tastatur auspacken und anschließen.

 

28.08.2014 – Donnerstag , Tagebuch Teil 1 (ein schöner Sommertag)

Nachdem heute, so wie es aussieht, der Sommer doch noch mal zurückgekommen ist, habe ich doch prompt bis gegen 10:30 Uhr geschlafen.

 

Leider hatte ich vergessen bei meinem Ersatzhandy die Weckfunktion neu einzustellen, nach dem Wechsel der SIM-Karte.

 

Außerdem war es ein so schönes Gefühl in der Sonne zu liegen, und weiter zu träumen.

 

Nun haben wir bereits 30 Grad Celsius auf meinem Balkon in der Sonne bei einem wolkenlosen Himmel und nur leichtem Wind.

 

Wenn ich nicht Lebensmittel einkaufen müsste, fürs morgige Kochen, würde ich das schöne Wetter für einen ausgiebigen Spaziergang zum Elektromarkt nutzen, für ein neues Handy zu kaufen.

 

Aber so kann ich nur hoffen, dass auch noch am kommenden Montag, vernünftiges Wetter ist, um dann in aller Ruhe diesen Einkauf zu tätigen bzw. dann werde ich auf jeden Fall dorthin gehen und notfalls eben etwas dicker eingepackt.

 

27.08.2014 – Mittwoch , Tagebuch Teil 1

Nach einer ruhigen aber kurzen Nacht bin ich heute bereits wieder vor dem Weckerklingeln wach gewesen und diesmal auch gleich aufgestanden.

 

Das Wetter scheint sich wieder etwas zu bessern, denn beim Aufstehen waren es bereits gute 16 Grad Celsius Außentemperatur und auch der Himmel nicht mehr so bewölkt wie die letzten Tage.

 

Wie es aussieht, liegt es wirklich an meinem alten Handy, das die Verbindung zu meinem Funknetz immer wieder unterbrochen wird. Ich habe gestern Abend das Ersatzhandy eines Nachbarn bekommen, und seit ich meine SIM-Karte dort eingesteckt habe, sind die Netzstörungen weg.

 

Ich werde es noch die nächsten Tage beobachten und dann die SIM-Karte noch mal probeweise für einen Tag in mein altes Handy, bevor ich losgehe, um ein neues zu kaufen.

 

Wobei die Idee ein Ersatzhandy für 10 Euro nur mit ein paar Grundfunktionen griffbereit zu haben nicht so schlecht ist, wie ich meine.

 

Nun werde ich aber gleich in die Küche verschwinden um zu sehen was ich heute aus einem Chinakohl, Kartoffeln und was ich sonst so noch finde zubereiten werde.

 

25.08.2014 – Montagabend , Tagebuch Teil 2

Nun ist der Montag auch schon fast vorbei und Zeit den Tag Revue passieren zu lassen.

 

Trotz Kopfschmerzen beim Aufstehen konnte ich den Vormittag bis zum Mittagessen recht gut arbeiten, und dass sowohl im Haushalt als auch beim Schreiben.

 

Allerdings stellte ich so kurz vor 17:00 Uhr erstaunt fest, dass es schon wieder so spät ist und ich, wenn ich noch ein kleines Schläfchen machen wollte, es möglichst gleich in Angriff nehmen sollte.

 

Das Handynetz von Mobilcom-Debitel macht noch immer Probleme, was nach meinen letzten Recherchen im Internet scheinbar nicht ungewöhnlich ist, obwohl ich es in den letzten 6 – 7 Jahren nicht bemerkte.

 

Wenigstens ist es kein Bedienungsfehler von mir und auch keine Störung meines Handys, obwohl ich nun doch ernsthaft nach einem Ersatz Ausschau halten werde.

 

Ob es etwas bringen würde auch den Handyprovider zu wechseln muss ich mir noch genau überlegen, denn dann würde sich ja auch sehr wahrscheinlich meine Handy-Nr. ändern, was allerdings nicht so ein großer Aufwand für mich bedeutete.

 

Zum Tagesausklang werde ich nun noch etwas Entspannung beim Fernsehen suchen und vielleicht später ein paar schöne Online-Spielchen mit meiner geliebten Michelle vorm Schlafen gehen.

 

23.08.2014 – Samstagmorgen, Tagebuch Teil 1

Nach einer guten und erholsamen Nacht bin ich heut Morgen erst durch das Weckerklingeln wach geworden und nicht wie die letzte Zeit regelmäßig 30 – 60 Minuten vorher.

 

Dafür bin ich dann aber auch gleich nach dem Klingeln aufgestanden und fühle mich richtig gut erholt/ausgeruht.

 

Leider sind es erst 17 Grad Celsius und ein etwas trüber Himmel lässt auch nicht hoffen, dass es ein schöner Sommertag werden wird.

 

Mein Handy spinnt noch immer den in unregelmäßigen abständen ist es plötzlich wieder nur für Notrufe freigeschaltet.

 

Ich befürchte, dass es langsam zeigen möchte, wie reif es für die Verschrottung ist, denn immerhin ist es bestimmt schon 7 – 8 Jahre alt.

 

Beim letzten Mal als ich nach etwas Neuem beim örtlichen Fachhändler schaute bekam ich auch bereits mitleidige Blicke des Verkäufers zu spüren, als ich nach einem ähnlichen Ersatzgerät fragte.

 

Da werde ich wohl über meinen Schatten springen müssen und doch endlich etwas Neueres, was ich im aktuellen psychischen Zustand nicht besonders liebe, zu kaufen.

 

Kaufe ich mir nun ein Handy oder Smartphone oder was es sonst heute so gibt zum mobilen Telefonieren?   — was aber möglichst einfach zu bedienen und klein sein sollte.

 

22.08.2014 – Freitag , Tagebuch Teil 2

Nachdem ich heute Vormittag so schön von den Handwerkergeräuschen begleitet wurde, kam ich nicht so gut mit meinen Planungsarbeiten für das Schreib-/Buchprojekt voran und auch zum neuen Schreiben hatte ich keinen rechten Kopf.

 

Was ich aber nicht als so schlimm ansehe, denn mit ein Teil des neuen Konzeptes ist es eben auch, das Ganze mit Ruhe angehen zu lassen.

 

Auch wenn ich es nun so in etwa aufziehe, wie früher meine beruflichen Projekte, geht es vordringlich darum etwas zu machen, das meine geistigen Fähigkeiten fordert und fördert.

 

Es soll nicht ein Leistungswettbewerb sein so schnell als möglich ein Buch zu schreiben.

 

Also habe ich mein Hauptaugenmerk heute vordringlich aufs Kochen und Entspannen gelegt, wobei das mit dem Entspannen erst heute Nachmittag möglich war, nachdem die Handwerker entweder ihre Arbeit beendet hatten oder fürs Wochenende unterbrachen.

 

Vorm Nachmittagsschlaf stellte ich wie jeden Tag meinen Handywecker auf die gewünschte Zeit, nur dass diesmal irgendwie das Abspeichern nicht so richtig klappte.

 

Vorsichtshalber testete ich deswegen, ob das anrufen bzw. angerufen werden funktioniert und beides klappte ohne Probleme.

 

Nach dem Nachmittagsschlaf stellte ich jedoch voller entsetzten fest das irgendwie mein Handyempfang gestört war. Das Symbol zeigte mir das ich nur noch Notrufe absetzten konnte aber sonst keinen Zugriff aufs Handynetz bestand.

 

Wie das passieren konnte, weiß ich nicht, aber ich musste erst einmal die Bedienungsanleitung und die PIN suchen, um das Handy wieder freizuschalten.

 

Ich habe besser darauf verzichtet im Moment meinen Blutdruck zu messen denn das leichte Pochen in meinen Schläfen sagt mir das dies ein gehöriger Adrenalinschub der unangenehmen Art war.