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Mein geliebter Wuschel
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Nachdem ich 1986 aus Amerika zurück war, fasste ich unerwartet schnell wieder Fuß in meiner beruflichen Selbstständigkeit.
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Als dann im November 1989 endlich die Mauer fiel, und damit der Weg frei war zu einer Wiedervereinigung, bekam ich das Ganze nur am Rande mit, weil es zu diesem Zeitpunkt keine Auswirkungen auf meine Arbeit hatte.
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Im Jahr 1990 hatte ich demnach nur noch diese beiden Hauptkunden in Frankfurt, aber so übers Jahr stiegen meine Arbeitsstunden trotzdem von 300 auf 400 pro Monat. Denn die Aufträge, die ich von diesen Kunden bekam, häuften sich immer mehr.
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Nachdem Bonnie heute Morgen doch nicht gebracht wurde, es außerdem um 9 Uhr noch immer sehr kalt (nur knappe 5 Grad Celsius) mit dichtem Nebel war, habe ich es vorgezogen, bis kurz nach 10 Uhr gemütlich im warmen Bett zu verbringen.
Gerade noch bevor ich Kopfschmerzen wegen des verspäteten Frühstücks bekam bin ich dann jedoch aufgestanden.
Ein wirklich opulentes Sonntagsfrühstück mit einem weichgekochten Ei, einem leckeren Schinken, kleinen Gewürzgurken und nicht zu vergessen viel Kaffee hat mich bis jetzt beschäftigt.
Nun werde ich ein ausgiebiges Duschbad genießen um dann hoffentlich pünktlich zum Formel 1 Start auch soweit bereit zu sein.
Mein Laptop wird in der Zwischenzeit auch seinen wöchentlichen großen Bereinigungslauf (Virenscan, unnötige Dateireste löschen, Registry bereinigen und sortieren, etc.) machen.