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14.07.2015 – Dienstag , Tagebuch Teil 2

Irgendwie hat mir die Nachricht über das baldige Ende von Blog.de heute Nachmittag etwas den Boden unter den Füßen weggehauen.

 

Nun habe ich circa 4 Jahre lang, hier langsam etwas aufgebaut, das immerhin fast 783.000 Seitenaufrufe und etwa 242.000 Besuchern brachte.

 

Vieles davon macht jedoch wenig Sinn, da es mehr oder weniger auf den jeweils aktuellen Tag bezogen war, auf eine andere Plattform zu übertragen.

 

Und schon gar nicht, wenn es per Hand, Eintrag für Eintrag ohne die Kommentare passieren müsste.

 

Noch mal ganz von vorne Anfangen und vor allem in einer Umgebung, die so ähnlich wie hier ist, dürfte für mich nicht so einfach sein.

 

Ob dort die gleichen Leser wie bisher sind, man sieht hier ja nicht, woher jemand kommt, der einen Beitrag liest, oder neue oder vielleicht keine, stellt eines meiner Probleme dar.

 

Auch einige der User-Gruppen und User mit ihren interessanten Beiträgen werden mir sicherlich fehlen.

 

Aber das geht mir wie ich von verschiedenen Reaktionen bzw. Beiträgen lesen konnte nicht alleine so.

 

Also gehe ich nach einem etwas unruhigen Nachmittagsschlaf erst mal auf den Abendspaziergang bei langsam hervorkommender Abendsonne und 25 Grad Celsius.

10.07.2015 – Freitag , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen bin ich bei schönstem Sommerwetter frühzeitig aus dem Bett gekommen und auch gleich gut in den Tag gestartet.

 

Beigerade mal 16 Grad Celsius ließ die Sonne und der wolkenlose Himmel darauf hoffen, dass es in den nächsten Stunden wärmer wird.

 

Nun sind es auf meinem Balkon in der Sonne bisher gerade mal 20 Grad Celsius, was aber angenehme 26 Grad Celsius in der Wohnung bedeuten.

 

Da ich nun alles ­zusammen habe, um die Folgeanträge meine Erwerbsunfähigkeitsrente zu stellen, dachte ich diesen guten Tagesstart dazu zu nutzen.

 

Und so war ich sehr erfreut zu sehen, dass die alten Formulare auf meinem PC änderbar sind. Leider musste ich jedoch feststellen, dass die neuen Formulare dies nicht mehr sind und ich alles erneut eingeben muss.

 

Ich habe jetzt über eine Stunde damit zugebracht eventuell doch Formulare oder Möglichkeiten zu finden dies zu umgehen, da jedes neue Ausfüllen Fehler beinhalten kann und für mich in meiner aktuellen Verfassung einen erhöhten Stress bedeutet.

 

Seltsamer weiße könnte ich die Anträge online stellen und dort zwischenspeichern, bevor ich diese zur Bearbeitung weiterleite oder ändern falls mir Fehler auffielen.

 

Was ich jetzt machen werde, muss ich mir übers Wochenende in Ruhe durch den Kopf gehen lassen, sodass ich am Montag entweder den Antrag online einreiche oder per Post versende.

 

Aber für heute habe ich erst einmal die Nase voll von diesen Anträgen, Fragen, Problemen.

09.07.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 1

Obwohl ich heute nicht allzu spät aus dem Bett kam, hatte ich bisher keine Gelegenheit etwas in mein Tagebuch zu schreiben.

 

Nachdem das Wetter heute nicht sehr beständig ist, war mein erstes Problem, was zieh ich an, für den Fußmarsch zum Doktor.

 

Bei knappen 18 – 19 Grad Celsius und dicke dunkle Regenwolken am Himmel zog ich eine leichte Regenjacke an, denn die konnte ich notfalls später auf dem Rückweg z.B. einfach über dem Arm tragen.

 

Der Arzttermin verließ relativ gut und entspannt ab, hatte ich jedoch nicht anders erwartet. Nun liegt, wie bereits das letzte Mal, alles beim Sachbearbeiter der Rentenversicherung was weiter passiert.

 

Da es heute nach 13 Uhr noch immer lediglich 22 Grad Celsius waren, nutzte ich die Chance zum Einkaufen und war überrascht, nach 30 Minuten, wieder auf dem Weg nach Hause zu sein.

 

Anschließend viel mir ein, dass ich ganz vergessen hatte, den frischen Brotteig für Morgen anzusetzen, was nun ebenfalls erledigt ist.

 

Jetzt habe ich mir ein schönes Nachmittagsschläfchen verdient, denke ich mal.

06.07.2015 – Montag , Tagebuch Teil 1

Durch den kühlen Wind und kurzen Regenschauer hatte sich die Temperatur in der Nacht bis auf 22 Grad Celsius abgekühlt.

 

Leider jedoch lediglich außerhalb der Wohnung, da blieb es bei 29 Grad Celsius, was sehr unangenehm für einen erholsamen Schlaf ist.

 

Trotzdem kam ich gut um 7:30 Uhr aus dem Bett, oder trieb es mich vielleicht bloß raus, wegen der zu erwartenden kalten Dusche.

 

Auf jeden Fall war ich rechtzeitig bei der Blutabnahme und werde am Donnerstag dann hoffentlich für die nächste Zeit Ruhe damit haben.

 

Wenn alles klappt, kann ich an diesem Termin ebenfalls gleich die nötigen Bestätigungen bzw. Befunde mitnehmen für den Weiterbewilligungsantrag meiner Erwerbsunfähigkeitsrente.

 

Da ich ohne Frühstück bei der Blutabnahme erscheinen musste, habe ich mir ein Frühstück beim Bäcker in der Stadt gegönnt. Ich bin immer wieder überrascht, wie freundlich und zuvorkommend dort die Verkäuferinnen sind, egal wie viel los ist im Geschäft oder wie heute die Kasse eine technische Störung hat.

 

Diese positive Stimmung war es mir Wert, nicht wie die meisten anderen, nach draußen zu flüchten, sondern in aller Ruhe im Laden zu frühstücken.

01.07.2015 – Mittwoch , Tagebuch Teil 1

Bereits beim Aufstehen um 7 Uhr waren es 25 Grad Celsius und so unruhig war dann meine Nacht. Im Abstand von etwa zwei Stunden wurde ich wach und wäre am liebsten Mal kurz unter einer kalten Dusche verschwunden, aber danach hätte ich wohl gleich aufbleiben können.

 

Also habe ich mich bis gegen 8:30 Uhr im Bett herumgedrückt, nur kurz unterbrochen zum Entgegennehmen von Bonnie.

 

Nach einem kleinen Frühstück, halb beim Anziehen und fertigmachen zum Spazierengehen, ging es dann um 9:20 Uhr los bevor es noch heißer wurde.

 

In der Zwischenzeit war es jedoch bereits 28 Grad Celsius und die Sonne stach weiterhin ungebremst von irgendwelchen Wolken am Himmel herunter.

 

Und so beschloss ich gleich zum Badesee zu gehen für eine Abkühlung Bonnies. Wobei ich nicht der Einzige mit diesem Gedanken war, sondern bereits 3 andere größere Hunde dort herumtobten.

 

Bonnie ging zwar kurz ins Wasser, aber sobald ein anderer Hund in die Nähe kam, war sie gleich wieder draußen.

 

So entschloss ich mich doch wieder an den alten Anglerplatz zu gehen, damit Bonnie sich in Ruhe abkühlen kann. Dort stellte ich fest, dass hinter einem dornigen Gestrüpp, auch eine kleine Sandbank ist.

 

Dort konnte Bonnie dann in aller Ruhe, mit sichtlichem Vergnügen, herumplanschen.

 

Zurück zu Hause, ohne eine Felltrockenrunde durch den Park, verzog sich Bonnie gleich mit ihrem Kaukochen auf den Balkon.

 

In der Zwischenzeit konnte ich in aller Ruhe das Mittagessen vorbereiten und etwas an meinen Lebenserinnerungen schreiben.

26.06.2015 – Freitag , Tagebuch Teil 2

Nachdem nun auch bereits wieder die Küche aufgeräumt und das Geschirr gespült ist, werde ich gleich für einen Nachmittagsschlaf auf dem Sofa verschwinden.

 

Zuvor aber noch ein kleiner Einblick auf das Mittagessen:

2015-06-26-Schnittbohnen mit Bratkartoffeln

Bratkartoffeln, Bohnensalat mit Radieschen verfeinert, Tomate mit Parmesan überbacken und Rostbratwürste.

 

Und wie immer das gut daran ist, dass es auch heute Abend aufgewärmt oder kalt lecker schmeckt.

 

Gerade eben bekam ich ein paar Stückchen selbst gebackenen Rhabarberstreuselkuchen von Bonnies Halterin als kleines Dankeschön, den ich mir nach dem Nachmittagsschlaf bzw. als kleine Zwischenmahlzeit heute Abend schmecken lassen werde.

25.06.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 2

Der heutige Tag ist wieder wie im Flug vergangen und besonders an solchen Tagen wundere ich mich, wie viel ich früher doch alles, seit Kindheit an, gemacht habe.

 

Wobei sich das nicht nur aufs Arbeiten bezieht, sondern auch sonstige Beschäftigungen wie z. B. Lesen, Basteln, Spielen, Radio hören (das machte man damals noch ganz bewusst und nicht nur so nebenbei), Spazieren gehen, gemütlich im Café sitzen bei einer netten Unterhaltung oder beim Beobachten anderer, etc.

 

Und heute habe ich mich um Bonnie gekümmert, zwei kleine Spaziergänge gemacht mit Bonnie, mir ein kleines Mittagessen gekocht, Zeit mit dem Bearbeiten von Bildern verbracht und einen Nachmittagsschlaf gehalten.

 

Dazwischen nicht zu vergessen eine kleine Panikattacke wegen meines Folgenantrags der Erwerbsunfähigkeitsrente, der in den nächsten 1 – 2 Monaten gestellt werden muss.

 

Erst als ich mich telefonisch versichert hatte, dass mein Hausarzt in den nächsten Monaten keinen Urlaub geplant hat und ich die nötige Bescheinigung von ihm jederzeit kurzfristig bekommen kann wurde ich einigermaßen ruhiger.

 

Nun werde ich bei noch immer 23 Grad Celsius und Sonnenschein auf meinen Abendspaziergang gehen und versuchen meine Gedanken möglichst von Problemen fernzuhalten.

20.06.2015 – Samstag , Tagebuch Teil 1

Heute Morgen wurde ich vor 8 Uhr von Prospektverteilern geweckt, die einfach irgendwo klingeln, um an die Briefkästen zu kommen.

 

Da ich ja nie weiß, wer da an der Tür ist, stehe ich meistens auf, um zumindest nachzusehen. Auch wenn ich prinzipiell niemand, der nicht zu mir möchte oder den ich persönlich kenne, die Haustüre öffne.

 

Ich würde mir wünschen, dass sich alle im Haus daran halten würden, denn es ist nicht gerade angenehm im Erdgeschoss zu wohnen und an der Wohnungstüre von fremden belästigt zu werden.

 

Trotzdem ich mich anschließend noch mal hingelegt hatte, war ich kurz vorm Weckerklingeln aus dem Bett.

 

Obwohl das Wetter trüb und kühl, mit lediglich 15 Grad Celsius, war, machte ich mich kurz nach 11 Uhr zum Einkaufen auf.

 

Nach dem Einkaufen habe ich mich über das Wohnzimmer hergemacht, gründlich abgestaubt und die bei diesem Wetter nicht ausbleibenden Mitbringsel von Bonnie weggesaugt.

 

Anschließend war ich dann so ins Schreiben meiner Lebenserinnerung vertieft, das ich fast das Mittagessen vergessen hätte, aber dafür bin ich gut vorangekommen.

 

Nun entspanne ich anschauen des Qualifying der Formel 1 in Österreich, leider nicht vor Ort, sondern nur vorm Fernseher. Wobei mir es heute dort im freien auf Dauer wohl zu kühl und feucht wäre.

16.06.2015 – Dienstag , Tagebuch Teil 2

So aktiv ich heute vorm Mittagessen war umso weniger habe ich anschließend noch zustande bekommen.

 

Irgendwie war es plötzlich wieder Zeit für einen Nachmittagsschlaf und aus einer geplanten Stunde wurden fast 2 1/2.

 

Um jetzt wieder richtig wach zu werden, geht es erst einmal auf einen Abendspaziergang, der bei Sonnenschein mit mäßigem Wind und 21 Grad genau richtig sein sollte.

 

Was dann noch mit dem restlichen Tag so wird, sehe ich danach.

11.06.2015 – Donnerstag , Tagebuch Teil 3

Beim dritten Spaziergang mit Bonnie konnte ich in den Oberschenkelmuskeln leicht spüren, dass es etwas anderes ist, am Abend alleine einen kleinen Spaziergang zu machen oder mit Bonnie die gleiche Strecke zu gehen.

 

Da war ich froh, dass ich meinen Mittagsschlaf bereits vorher gehalten hatte und dadurch frisch ausgeruht.

 

Nun habe ich auch die Bilder von der Gemüsepfanne im Bandnudelnest auf meinem Laptop und im Blog:

2015-06-10-Gemüsepfanne2015-06-10-Bandnudelnest mit Gemüsepfanne

Dabei konnte ich feststellen, dass es zumindest bei schlechten Lichtverhältnissen ein deutlicher Unterschied gibt zwischen den Bildern meiner Kamera und meines Handys.

 

Wobei auch die Bilder mit der Kamera, ohne den eingebauten Blitz, gemachten wurden und mit einer 0815 Standard Einstellung.

2015-06-10-Gemüsepfanne mit Handy aufgenommen