Während ich langsam aus meinem Nachmittagsschläfchen aufwachte, hing mir eine Melodie in meinem Gehirn fest.
Zuerst konnte ich einzig die drei Worte „My Oh My“ zuordnen, der Rest war lediglich ein melodiöses Summen.
Woher mein Archivar immer diese Impulse erhält, ist und bleibt mir bisher unbegreiflich.
Zwar habe ich ein äußerst feines Gehör und durch die Zeit, da ich selbst Musik machte, einen umfangreichen abgespeicherten Fundus in meinen Gehirnwindungen.
Auch ein interessantes Thema „Wo und wie wird dies alles abgespeichert – jede einzelne Zelle des Körpers wäre dazu in der Lage“.
Darüber eventuell später irgendwann etwas mehr in separaten Gedankensplittern.
Bevor jedoch der Song erneut in den Tiefen meiner Archive verschwindet, geht es gleich auf die Suche danach im Internet.
Anschließend wird es Zeit fürs Abendessen und einen gemütlichen, entspannten Abend.