Nach einer überwiegend ruhigen Nacht kam ich ein weiteres Mal früh in den neuen Tag.
Aber es hätte mir nichts genützt, kurz vor 6 Uhr zurück ins warme Bett zu kriechen.
Zurzeit war ich wach und fit, außerdem verspürte ich wenig Lust, meinem letzten wirren Traum erneut zu begegnen.
Vielleicht kann ich da eher die vielen durcheinanderwirbelnden Gedanken bewusst ein bisschen ordnen.
Ich zweifle jedoch dabei auf wirklich fundamentale neue Erkenntnisse zu stoßen.
Doch wissen wird man dies nie sicher, davon eventuell später in einem separaten Gedankensplitterbeitrag.
Dieters Welt 
Ich leg mich nach der Arbeit inzwischen auch nochmal eins bis zwei Stunden hin und hab auch seltsame Träume, teilweise von Zwängen oder Ängsten dominiert. Ich bin da schon mit Herzkammerflimmern aufgewacht ..
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Ja, so was kenn ich auch und meistens sind es Nachwirkungen von nicht abgebautem Stress, welchen man nicht unbedingt wirklich als solchen wahrgenommen hat.
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Ich hab dann meist auch noch einen trockenen Mund ..
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Das Erste, was ich meistens mache, ein Schluck aus einer kleinen Wasserflasche, die immer neben meinem Bett/Sofa steht.
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Ich hab ne Tasse Salbei-Tee neben dem Bett stehen und wenn ich nachts aufwache mit trockenem Mund, nehm ich einen Schluck.
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