Das fehlende Nachmittagsschläfchen machte sich am späten Abend deutlich bemerkbar.
Dies veranlasste mich bereits kurz nach Mitternacht im Bett zu verschwinden.
Ein paar Seiten schaffte ich noch, bevor es mich unweigerlich ins Traumland zog.
Die Nacht war weitgehendst zufriedenstellend und erholsam.
Lediglich am frühen Morgen kämpfte ich einige Zeit gegen einen in einer Endlosschleife laufenden Traum.
Erst ein immer stärker werdendes dringendes Bedürfnis zusammen mit einem knurrenden Magen trieben mich in den Sonntag.
Auch wenn ich erst spät auf den Federn kam, würde ich diesen Tagesstart als sehr gut ansehen.
So viele Stunden am Stück konnte ich lange nicht schlafen und dann auch noch ohne Kopfschmerzen oder sonstige unangenehme Nebenwirkungen.
Der Blick aus dem Fenster zeigt ein graues, trübes Wetter und die bloß knappen 6 Grad Celsius ließen mich gleich die Heizung etwas höher stellen.
Gerade wurden die Sonntagsbrötchen fertig und sobald diese abgekühlt sind, geht es an ein gemütliches Sonntagsfrühstück.
Für den Rest des Tages halte ich mich an den Ratschlag unseres Fußballkaisers „Schaun mer mal, dann sehn mer scho “.