Den 1. Vormittag des neuen Monats hätte ich recht passabel hinbekommen.
Die üblichen Monatswechselarbeiten sind erledigt, die Planung der nächsten Arbeiten für die laufende Woche erstellt.
Nun denke ich, habe ich mir eine kleine Verschnaufpause verdient, bevor es an die Vorbereitungen fürs Mittagessen geht.
Durch das trübe, verregnete Wetter schleicht sich eine leichte körperliche Ermüdung an, die sich hoffentlich, durch ein paar Gymnastikübungen, rasch vertreiben lässt.
Eine Runde frische sauerstoffreiche Luft, auch wenn sie etwas kalt ist, sollte ebenfalls meine Lebensgeister anregen.
Mal abwarten, wozu meine Energie und Lust in den kommenden zwei Stunden noch ausreicht.
Ich kenn Rentner, die sich langweilen und/oder in ein schwarzes Loch gefallen sind, nachdem sie nicht mehr arbeiten. Du stellst dir Aufgaben, bleibst aber dabei locker und handelst auch mal gegen deine To-Do-Liste. Da könnte sich mancher ein Beispiel dran nehmen und durch dein Leben als Rentner neuen Mut entwickeln .. Das Leben als Herausforderung sehen, das ist eine großartige Lebenseinstellung. Werd ich mir merken für später .. 🙂
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Irgendwie muss ich ja meinen kleinen Freund Burny im Griff behalten, aber auch ohne ihn, ist es nicht verkehrt, eine positive Lebenseinstellung im hohen Alter beizubehalten.
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