Gegen 22 Uhr überkam ich plötzlich eine derart starke Müdigkeit, dass ich das Gefühl hatte, sobald ich meine Augen schließe, würde ich einschlafen.
Dabei hatte ich einen sehr geruhsamen Sonntag mit langem Nachmittagsschläfchen und eher befürchtete, schwer in den Nachtschlaf zu finden.
Nach circa 15 – 20 Minuten konnte ich mich zu den üblichen Abendabschlusstätigkeiten aufraffen und war kurz nach Mitternacht im Bett.
Leider wachte ich 4 Stunden später mit heftigsten Kopfschmerzen auf, die mich zu meiner üblichen Frühstückszeit noch immer begleiteten.
Nur dass es sich inzwischen zu einer kleinen Migräneattacke ausgeweitet hatte und mir nichts anderes übrig blieb, als eine Aspirin-Brausetablette zu nehmen.
Zuvor ein paar Schlucke Kaffee zu einem halben trocknen Brötchen, damit mein Magen nicht weiter rebellierte.
Es ist deutlich wärmer geworden und der Schnee fast völlig verschwunden, eine mögliche Erklärung für diesen Schmerzanfall.
Inzwischen merke ich lediglich noch leichte Nachwirkungen, werde jedoch den weiteren Montag in aller Ruhe angehen.
Auch in Wien hat Tauwetter eingesetzt. Wirklich interessant, dass die Schneehöhe von rund 40 cm über Nacht auf gut die Hälfte sank, indem es von allen Seiten herunter tropft. Meinen Termin im Labor habe ich auf Mittwoch verschoben, ich denke, dass dann kaum noch was auf den Strassen liegen wird, das sich störend aufs Fahren auswirkt.
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Wenn das Wetter so warm bleibt, sollte der Schnee auf jeden Fall im Laufe des Dienstags, so wie hier, komplett verschwunden sein, mein Herzblatt ❤ .
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