Gestern wurde es sehr spät, bis sich endlich die nötige Müdigkeit einstellt für eine erholsame Nachtruhe.
Zumindest bis in die frühen Morgenstunden traf dies zu.
Keine Störung durch ein pfeifendes Heizungsventil, noch den sonst meist nach spätestens vier bis fünf Stunden anstehenden Harndrang.
Allerdings versank ich irgendwann in eine seltsame Traumkombination, zwischen Flucht vor Eindringlingen in mein Haus und dem Versuch, ein Auto abzubremsen.
Leider schaffte ich es nicht, den Motor zu starten und schoss immer schneller werdend einen Abhang hinunter.
Aber dazu mehr eventuell später in einem Traumtagebucheintrag, wenn die Erinnerung so lange vorhält.
Wenigstens kam ich so früh, kurz nach 8 Uhr, in einen verschneiten, kalten Sonntag.
Bevor ich noch im Bad verschwand und mich danach um mein Frühstück kümmerte, drehte ich die Heizung hoch.
Während die Sonntagsbrötchen abkühlen, bleibt ausreichend Zeit für einen ersten Eintrag in mein Tagebuch.