Samstagmorgen oder besser gesagt später Vormittag und trotz Sonnenschein noch immer -7 Grad Celsius Außentemperatur.
Aber auch in der Wohnung ist es deutlich zu kalt, da ich die Heizung in der Nacht fast komplett abgedreht hatte.
Gegen 4 Uhr wurde ich wach und während meines Toilettenganges überlegte ich vielleicht aufzubleiben, da ich keinerlei Müdigkeit mehr verspürte.
Wäre da nicht die Kälte gewesen, die mit Wucht in meine alten Knochen eindrang und mich zurück ins warme Bett trieb.
Irgendwann tauchte ein zerstückelter Text vor meinem geistigen Auge auf, der mich in seiner Art stark an meine Anfänge in der EDV erinnerte.
Wie oft saß ich vor einer defekten Festplatte und versuchte per Handarbeit Sektor für Sektor zu rekonstruieren.
Das gibt einige interessante Lebenserinnerungsgeschichten und für den einen oder anderen neuen Einblick in die Computervergangenheit von vor 40 Jahren.
Wobei mich dieses frühmorgendliche Geschehen sehr deutlich an eine der wichtigsten Kriterien erinnerte, die man unbedingt beachten sollte, zur Vermeidung einer geistigen Überforderung.
Ein weiterer denkbarer Beitrag über Möglichkeiten mentaler, psychischer Hygiene oder zumindest einen Gedankensplitter darüber.
Mein Frühstücksbrot ist nun ebenfalls Geschichte und mithilfe des heißen, starken Kaffees fühle ich mich langsam im neuen Tag angekommen.
Hallo Dieter,
das Aufstehen fällt im Moment wirklich schwer. Zu kuschelig ist es einfach im warmen Bett am Morgen.
Ich wünsche dir einen schönen Samtag.
Liebe Grüße
Trude
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Das stimmt, aber leider kann man das wenigste vom Bett aus erledigen.
Wünsche dir ebenfalls einen schönen geruhsamen Samstag bzw. 4. Adventswochenende.
Viele Grüße
Dieter
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♥️🎄♥️🎄🥰
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