08.11.2022 – Dienstagmorgen , Tagebuch Teil 1

Obwohl ich eigentlich am frühen Morgen, kurz nach 4:30 Uhr, schon ausgeruht genug war, konnte ich mich nicht überwinden aufzubleiben.

Mein linkes Knie schmerzte und es war viel zu kalt, um dem Lockruf des warmen Bettes zu entgehen.

Ich muss dann auch relativ zügig im Traumland verschwunden sein, kann mich jedoch an keinen Traum erinnern.

Es kam mir vor wie früher als Kind, wenn wir am Bahndamm die vorbeirauschenden Züge beobachteten.

Manche waren so schnell, dass wir nichts erkennen konnten und bei anderen sah man die Reisenden.

Eine weitere Lebenserinnerung, die ich wahrscheinlich vergessen habe aufzuschreiben.

Oder was wollte mein Unterbewusstsein, mit Hilfe des Archivars, mir damit sagen?

Nur sehr schwer und irgendwie ungern löste ich mich von diesen Gedankenbildern.

Mir liegen die noch offenen Aktivitäten (Rentenbescheid, Zahnarztkostenübernahme, etc.) wie schwere Felsen auf der Brust.

Aber es hilft alles nichts, von alleine wird sich das alles sicherlich kaum kurzfristig erledigen.

Also geht es, nach einem kleinen Frühstück, erneut ans Telefon, mit dem Versuch, die beteiligten ein bisschen anzutreiben.

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