Bereits kurz vor Mitternacht war ich gestern im Bett und nach einer knappen Stunde lesen konnte ich dann auch einschlafen.
Ob ich geträumt habe, daran kann ich mich nicht erinnern, zumindest bis zum Klingeln meines Weckers.
Mein Körper meinte danach, er könnte eine weitere Entspannungsrunde gut vertragen und ich tat ihm den Gefallen.
Allerdings war mein Archivar schon hellwach und bescherte mir einen wilden Traum, aus dem ich mich erst nach 45 Minuten befreien konnte.
Langsam zeigt der starke Morgenkaffee seine Wirkung und ich komme in einem sonnigen, warmen Sonntag an.
Viele Ideen, worüber ich heute alles schreiben könnte.
Unter anderem, warum ich noch immer jeden Tag einen Wecker stelle und was dies mit frühen Kindheitserinnerungen zu tun hat.
Mal abwarten, was ich davon bis zum Mittagessen oder Abend fertig bekomme oder ob mich nach dem Frühstück erneut die Müdigkeit und Trägheit einholt.