Es gibt so vieles, über das ich gerne schreiben würde und auch könnte, nur käme ich dann zu nicht viel anderem mehr am Tag.
Außerdem denke ich, die Intervalle von 3 bis 4 Stunden, wo ich einen neuen Betrag veröffentliche, sind ebenso wie die nicht zu langen Texte, ganz passabel für meinen Blog.
Manchmal keine leichte Aufgabe, einen Text entsprechend zu kürzen oder in mehrere aufzuteilen, sodass die einzelnen Teile für sich noch einen Sinn ergeben.
Vielleicht zum Teil zu hohe Ansprüche, die ich da an mich stelle, aber so bin ich eben.
Auch wenn ich es wie hier als Gedankensplitter überschreibe, sind es doch gut überlegte und ausformulierte Sätze, die mein ok zur Veröffentlichung bekommen.
Das schönste Kompliment bezüglich meines Schreibstils war von einem Kunden, der mir versicherte, dass er noch nie so eine exakte, auf den Punkt genau getroffene, Stellenbeschreibung gelesen habe, wie die von mir vorgelegte.
Und dabei hatte ich lediglich ein maximal 60-minütiges Vorgespräch gehabt, um ein für mich fremdes Arbeitsgebiet gedanklich zu erfassen.
Heute würde ich mich da wahrscheinlich sehr schwertun, zumindest an den meisten Tagen, wegen Mangel an Konzentration auf das Wesentliche.
Aber du musst ja nicht jeden Tag mehrere Einträge schreiben, Dieter
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Stimmt Maja, aber es geht auch eher ums können und nicht müssen.
Wobei ich befürchte, wenn ich jede Stunde einen Beitrag veröffentlichen würde, nähme meine Leserschaft rapide ab.
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Da hast du Recht. Zuviel ist nicht gut und zu wenig ebenfalls
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Du hast vollkommen Recht. Zu viele Beiträge werden oft nicht gelesen. Und zu lange Textinformationen ebenso. Oder abgebrochen, weil das Lesen zu lange dauert.
🌈😘😎
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