05.05.2022 – Donnerstagmorgen , Tagebuch Teil 1

Mit leichter Verwunderung stellte ich fest, als ich mich endlich durchringen konnte, meine Augen zu öffnen, dass es bereits 7 Uhr auf meinem Wecker anzeigte.

Diesmal war ich sicher, in der Nacht nicht wach gewesen zu sein und mindestens fünf Stunden ohne Unterbrechung geschlafen zu haben.

Lediglich die letzten 5 oder 30 Minuten, so genau kann ich es nie bestimmen, wie lange ein Halbwachtraum dauert, kämpfte ich mit dem Aufwachen.

Irgendwie war es mir jedoch zu kalt und ungemütlich, sodass ich mich lieber gemütlich ins warme Bett einkuschelte.

Es trieb mich heute auch weder Hunger noch sonstige körperliche Bedürfnisse in den neuen Tag.

Beim Öffnen der Rollos blickte ich auf einen verregneten, nasskalten Regentag.

Doch es war okay mit mir, ich genoss einfach nur das weiter anhaltende Gefühl von innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.

Mein Körper meinte zwar, es würde an der einen oder anderen Stelle ein bisschen zwicken.

Damit muss er zurechtkommen, denn immerhin ist er nicht mehr das neuste Model und hat etliche anstrengende Jahre hinter sich.

Leider gibt es dafür nicht, wie bei meinem Laptop beim morgendlichen Hochfahren, ein Systemupdate vom Hersteller.

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