Völlig leer und ausgebrannt fühlte ich mich heute Nachmittag.
Dabei wollte ich nach dem Mittagessen endlich an der nächsten Lebenserinnerung aus meiner Marinezeit arbeiten.
Sie ist schon fast fertig, müsste lediglich nochmals kurz quergelesen und ein bisschen abgerundet werden.
Es geht dabei um den letzten Teil meiner ersten großen Seereise, als kleiner Hinweis, um die Neugierde anzuregen.
Aber daraus wurde leider nichts, denn aus einem kurzen Schläfchen wurden gut über zwei Stunden dahin Dämmerns.
Noch nicht mal das Pfeifen der Heizung, was irgendwann einsetzte, konnte mich aufregen.
So wie es plötzlich begonnen hatte, würde es ebenso früher oder später von alleine aufhören.
Nur mit äußerster Mühe überwand ich die Trägheit, um einen Blick auf mein Smartphone zu werfen und festzustellen, dass ich völlig vergessen hatte, den Weckruf zu stellen.
Wäre da nicht ein bohrender Hunger gewesen und ein dringendes Bedürfnis, ein stilles Örtchen aufzusuchen, läge ich wohl noch immer auf dem Sofa.
Nun habe ich beides gestillt und kann mich auf den Abend und späterem Abendbrot vorbereiten.
Zuvor jedoch gehört es zur abendlichen Routine, den Futter und Wassernachschub meiner gefiederten Balkonfreunde sicherzustellen.
Ich habe auch mit Müdigkeit zu kämpfen. Alles Liebe.
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Frühjahrsmüdigkeit, bedingt durch den Wetterumschwung, hoffe ich zumindest.
Wünsche dir einen schönen sonnigen Frühlingsmittwoch.
Viele Grüße
Dieter
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Dir auch alles Gute!
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