Meine nächtlichen Dämonen musste ich erst niederringen, bevor es endlich mit der Niederschrift meiner Gedanken losgehen konnte.
Muss eigentlich wirklich immer alles einen „Sinn“ und „Zweck“ haben oder ist es nicht besser, etwas so zu akzeptieren, wie es ist.
Denn wo bleibt sonst die ganze Freude am Leben und dem täglichen Tun.
Viel zu oft fallen spontane Gedankengänge durch diese beiden bei mir in den Papierkorb, anstelle, dass ich sie einfach zu Papier bringe.