Mit leichten Kopfschmerzen ging ich gestern ins Bett, konnte jedoch dennoch rasch einschlafen.
Wie oft ich in der Nacht wach wurde, liegt außerhalb meiner Erinnerung.
Lediglich an Teile des letzten Halbwachtraums, der mich bis 10 Uhr festhielt, schweben Fetzen durch meine Gehirnwindungen.
Vielleicht gelingt es mir, einige davon nach dem Frühstück niederzuschreiben.
Langsam verschwindet auch das pochen, brummen und der Druck im Kopf.
Ich hatte schon befürchtet, heute nicht ohne Aspirin auszukommen.
Das Wetter ist weiterhin grau in grau und kalt.
Kein Wunder, dass ich nur schwer in den neuen Tag finde.
Gute Besserung
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Danke Brigitte, geht schon etwas besser, aber hängt noch irgendwie in den Knochen.
Wünsche dir und Buddylein einen schönen Dienstag.
Viele Grüße
Dieter
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