Eine kurze und unruhige Nacht liegt hinter mir.
Erst nach 3 Uhr fand ich Schlaf, mit vielen Unterbrechungen und wilden Träumen.
Kein Wunder, dass ich nur schwer in den neuen Tag kam.
Die nächtliche Kälte steckt mir noch immer in den Knochen, wird aber hoffentlich ebenso wie die leichten Kopfschmerzen nach dem Frühstück verschwinden.
Zurzeit sind es erst 2 Grad Celsius und alles liegt in Grau gehüllt vor meinem Fenster.
Das einzige, was sich dort im Moment rührt, sind die Handwerker im vor ein paar Tagen eingerüsteten Haus.
Es schaut so au, als würden sie irgendetwas am Flachdach sanieren.