Als ich gestern kurz vor 1 Uhr bereits ins Bett kam, dachte ich noch, es würde eine ruhige, erholsame Nacht werden.
Die Außentemperatur bewegte sich stark Richtung Null Grad und gut eingekuschelt in die dicke Biberbettwäsche schlief ich rasch ein.
Leider bis gegen 6 Uhr immer nur für eine knappe Stunde und dies zum Großteil mit wilden Träumen.
Anschließend kämpfte ich weitere drei Stunden damit, endlich in den neuen Tag zu starten.
Auch nach dem Frühstück fehlt mir die Lust, diesen grauen, kalten Donnerstag zu beginnen.
Mal schauen, ob es besser wird, wenn die Heizung die Temperatur ein bisschen gemütlicher machen konnte.
Langsam befürchte ich, wird es Zeit, diese nicht komplett am späten Abend auszuschalten, sondern auf kleiner Stufe durchgehend laufend zu lassen.