Bis um 7 Uhr in der früh verlief die Nacht sehr ruhig und angenehm, aber danach begannen wilde Träume, mich durch die Pampa zu jagen.
Dabei liefen mehrere gleichzeitig nebeneinander ab, wobei ich mir nicht sicher war, verfolge ich jemand, werde ich verfolgt oder bin ich nur stiller Beobachter.
Erst nach knappen drei Stunden konnte ich mich von diesem Durcheinander im Geist befreien.
Zum Glück verschwindet der Großteil der Erinnerung daran, sobald ich meine Augen öffne und aufstehe.
Noch immer regnet es, was gut für die Natur ist, jedoch nicht unbedingt für gute Stimmung bei mir sorgt.