Ich kam zwar später als sonst ins Bett, konnte dafür jedoch gute vier Stunden an einem Stück durchschlafen.
Kurz nach 6 Uhr wurde ich wach und hätte auch aufstehen können.
Aber aus nur nochmal für kurze Zeit sich ausstrecken, wurde dann ein wilder Halbwachtraum von annähernd drei Stunden.
Ein beständiger Kampf zwischen in den Tag starten und doch noch etwas weiter die gemütliche Wärme des Bettes genießen.
Als ich es dann endlich aus einem schier unmöglich zu verlassendes Labyrinth geschafft hatte, saß ich im kalten Regen, mit der großen Frage „und was nun“.
Zum Glück meldete sich in diesem Moment mein Magen mit Bildern von einem leckeren Frühstücksbuffet mit großen Kaffeepötten.
Hier ist es zwar kalt und trüb, doch wenigstens regnet es nicht.