Bis gegen 4 Uhr kämpfte ich darum, endlich schlafen zu können.
Vielleicht döste ich dazwischen immer mal für kurze Zeit ein, aber von erholsamem tiefen Schlaf keine Rede.
Die nächsten vier bis fünf Stunden ging einigermaßen, zwar auch nicht ohne kleine Unterbrechungen.
Dafür wachte ich am morgen mit Kopf- und Rückenschmerzen auf und stellte fest, das Wetter hat sich nicht gebessert.
Inzwischen war die Kälte bis in meine Wohnung vorgedrungen, was es nicht leichter machte, aus dem warmen Bett zu kriegen.
Es regnet noch immer oder schon wieder, keine Ahnung, zumindest schauen die Gehwege wie frisch mit Wasser abgesprüht aus.
So hatte ich die neue Woche nicht geplant, aber ich werde zusehen, das Beste daraus zu machen.