Wie es ausschaut, war die in den frühen Morgenstunden getroffene Vereinbarung mit meinem Körper genau richtig.
Er kümmert sich um die rein mechanischen Dinge und sorge für Ruhe, Ausgeglichenheit, Achtsamkeit.
So hatten wir nach einem gemütlichen Frühstück ein erstes kleines Nickerchen von gut einer Stunde.
Anschließend das Mittagessen vorbereiten und ein bisschen Routinearbeit am Laptop.
Nach einem kleinen 2. Frühstückchen ging es erneut auf Sofa für weitere 60 Minuten.
Ich werde zukünftig auch nicht immer gleich zur Toilette stürzen, wenn ich das Gefühl habe, es müsse sein.
Erst wenn das entsprechende Signal des Körpers kommt, denn er weiß am besten, wann es Zeit ist dafür.
Denn das andere ist so wie als Kind, wenn es zum Sonntagsausflug ging und die Mutter meinte „Geh nochmal kurz auf die Toilette, unterwegs haben wir da keine Möglichkeit“.
Gleich werde ich mich ums Essen kümmern und wie es anschließend weitergeht, wird sich zeigen.
Machst du denn denn nie einen kleinen, täglichen Spaziergang?
Das tut Körper und Seele gut!
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Dies wird wohl erst wieder möglich sein, wenn Körper und Geist auf einem Nenner sind, was soviel bedeutet mindestens 1 Stunde ohne Toilettengang aushalten.
Zur Zeit beschäftigt sich mein Geist bereits bevor ich losgehe mit den Möglichkeiten, rasch in der Nähe etwas zu finden.
Dadurch wird zusätzlicher Stress aufgebaut, der da nicht unbedingt hilfreich ist, zumindest bei mir.
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