Bei diesen nächtlichen Tiefsttemperaturen von um die 14 – 15 Grad Celsius blieb mir nichts anderes übrig, als eine zusätzliche Wolldecke zu nehmen.
Leider spielte dann meine Psyche nicht mit beim Schlafen, um gut ausgeruht in den Donnerstag zu starten.
Alle 15 – 30 Minuten, zumindest gefühlt, Riss es mich aus meinen Träumen bzw. Gedanken.
Keine Ahnung warum, denn ich mich an nichts erinnern aus der Nacht.
Langsam neigt sich diese Woche auch bereits ihrem Ende zu und da sollte ich vielleicht den Tag reservieren zum Schreiben an meiner nächsten Lebenserinnerung.
Ansonsten liegt nichts besonders Wichtiges auf meinem Schreibtisch, was dringend erledigt werden müsste.
Das Wetter lädt nicht unbedingt zum Fensterputzen ein, was sich jedoch ab Sonntag deutlich bessern soll.
Aber bis es soweit ist, habe ich gestern schon mal etwas wärmere Bekleidung aus dem Schrank geholt und angezogen.
In diesem Jahr hatten die leichten Sommersachen keine Chance, zumindest bisher.