Das frühe Schlafengehen hat zumindest einen Vorteil, die vielen Unterbrechungen machen weniger aus.
Zumindest gibt es meinem Gehirn dieses Gefühl noch ausreichend Zeit zur Erholung zu haben und daher kein Grund, die verbleibenden Stunden zu zählen.
Die dadurch entstehende innere Ruhe verlängert die Schlafphasen auf gute 30 bis 45 Minuten.
Außerdem sind die Träume überwiegend angenehmer Art, soweit ich mich erinnere.
Wobei mein Archivar schon manchmal recht seltsame Kombinationen und Verknüpfungen von Erinnerungen, Filmen, Gedanken und Sonstiges herbeizaubert.
So wie auch kurz vorm Aufstehen die zwei Blöcke mit Nullen und Einsen, ein Binärcode, der nicht ohne Hilfsmittel zu lesen ist.
Und was hat das Ganze mit Linda Ronstadt zu tun?
Es ist leider oftmals schwer im Traum eine genaue Zeitlinie zu erkennen und somit logische Zusammenhänge.
Aber so konnte ich wenigstens noch ein bisschen die Sonne mit der angenehmen Temperatur genießen.
Irgendwann tauchte mein Magen mit der berechtigten Frage auf „Früüüühhhstück?!“
Eine gute Gelegenheit, dem Gedankenchaos zu entkommen und in den Dienstag zu starten.
LikeGefällt 1 Person
LikeGefällt 1 Person