Es muss wohl geklappt haben, dass mit dem nicht Unterdrücken des Nichtdenkens.
Zumindest bis 17 Uhr mein Wecker klingelte, was mich jedoch nicht zum sofortigen Aufstehen nötigte.
Weitere 90 Minuten vergingen, während ich dahindämmerte und dem erfolgreichen bemühen, alles angeschleppte von meinem Gedankenarchivar einfach zu ignorieren oder zumindest mit Desinteresse zu strafen.
Zum Glück verschwand alles relativ rasch erneut im tiefen Keller oder wo auch immer es verwahrt wird.
Gut ausgeruht konnte ich so in den nun folgenden Abend starten.
Als Nächstes geht es zum gemütlichen Abendbrot, Roggenmischbrot mit Camembert.
Was den Rest bis zum Schlafengehen betrifft, habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Abwarten, was sich so ergibt, alles mit offenen Augen und Ohren wahrnehmen.