Obwohl ich bereits kurz nach 1 Uhr im Bett lag, kam ich erst gegen 10 Uhr am Morgen aus den Federn.
Zwar war ich um 6 und 8 Uhr kurzzeitig wach, aber erst der heftige Weckruf meines Magens, verbunden mit ansteigenden Kopfschmerzen, veranlasste mich, den wirren Traum zu verlassen.
Ein Hin und Her zwischen Schlafen, Wachen, Träumen, Versuchen zu Frühstücken machen diese 4 Stunden nicht unbedingt erholsam.
Nun muss ich langsam den Tag beginnen, zumindest wenn ich nach meinem allgemeinen Körpergefühl und dem Kreislauf gehen.
Das Wetter ist ebenfalls weiterhin trüb, mit leichtem Regen, also auch kein Grund in Freude auszubrechen.
Langsam kann ich verstehen, warum manche Tierarten einen Winterschlaf halten.
Mal schauen, wie ich mit dem weiteren Mittwoch zurechtkomme, bisher habe ich noch keinen Plan.
Ich bin auch für Winterschlaf. Ganz klar. Lg
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