In der Neujahrsnacht kam mir plötzlich in den Sinn, dass ich mich nicht wirklich an viele solche Jahresübergänge erinnern kann.
Vielleicht 6 bis 7 die mir als etwas besonders in Erinnerung blieben.
Aber insgesamt war es für mich einfach ein weiterer Feiertag, an dem ich nicht zur Arbeit gehen musste, konnte, durfte.
Mit ein Grund, warum ich schon Mitte zwanzig entschied, mich beruflich selbstständig zu machen.
Denn da konnte ich zumindest die Feiertage so nutzen, wie es mir passte.
Manchmal sogar bei einem Auftraggeber im Büro, der dringende Arbeiten, möglichst am ersten Arbeitstag des neuen Jahres, erledigt haben wollte.
Da es ja sowieso ein von Menschen festgelegtes Datum ist, fehlt mir das Gefühl dafür, warum gerade zu diesem Zeitpunkt ein Neubeginn für alles Mögliche sein sollte.
… ist halt eine Tradition 😉
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