Wie jeden Nachmittag gegen 15:30 – 16:00 Uhr bedrängte mich mein Körper doch ein Schläfchen einzulegen.
Aber nachdem es die letzten Tage ohne dieses eine deutliche Verbesserung meines Schlafes in der Nacht ergeben hat, werde ich zukünftig darauf verzichten.
Als Ersatz legte ich eine kurze Meditationspause ein, allerdings im Sitzen und mit geöffneten Augen.
Denn wahrscheinlich wäre ich schnell eingenickt, sobald ich auch nur ein Auge geschlossen hätte.
Mit etwas Übung kann man sehr gut sich so von der materiellen Welt zurückziehen und voll auf die mentale, innere Seite konzentrieren.
Zur Vorsicht, dass ich eine mögliche Unterzuckerung falsch deute, genoss ich anschließend eine Tasse heiße Schokolade, mit Weihnachtsplätzchen von meiner Schwester.
Nun fühle ich mich besser und fitter, als nach einem überlangen Nachmittagsschläfchen.