Was für eine kurze, aber um so heftigere Nacht, die sich nach wenig Erholung anfühlt.
Leider trieben mich stärker werdende Kopfschmerzen und ein heftiger Drang zur Toilette zu gehen aus dem Bett.
Anschließend, da ich nun schonmal Wach war, machte es keinen Sinn, erneut ins warme Bettchen zu kriechen.
Außerdem wollte ich nicht in den gerade durchlebten Halbwachtraum zurück.
Mein Magen fand die Idee auf ein frühes kleines Frühstück auch toll und kümmerte sich direkt darum, das die Schmerzen im Kopf nachließen.
Nun sitze ich hier, kurz vor 6 Uhr und schreibe meinen ersten Tagebucheintrag.
Keine Ahnung, was aus diesem verdrehten Samstag weiter werden wird.
Vielleicht packe ich die Reste des Traums in einen Traumtagebuchbeitrag, der dann ganz tief im Archiv verschwinden kann.
So gut verstaut, dass er nie wieder auftaucht.
Hmm – die heitere Gelassenheit hat aber nicht lange angehalten. 😥
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Es konnte nur besser werden mein geliebtes süßes Mausebärli ❤
Und so war es dann auch, habe bisher vieles zustande bekommen, aber langsam geht der Saft aus.
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