Auch diesen, zu Beginn, nicht so guter Wochenstart, habe ich einigermaßen gut überstanden.
Nach dem Frühstück sah dies allerdings noch ganz anders aus.
Mit einem Eimer, zur Vorsicht, verzog ich mich erneut für über drei Stunden erneut ins Bett.
Mein Magen hatte sich noch nicht entschlossen, ob er das Essen bei sich behalten wollte und das letzte, was ich an so einem Tag benötigte, wäre das Säubern meines Teppichs.
Sollte es danach nicht besser sein, hatte ich mir bereits eine Aspirin Brausetablette bereitgelegt.
Allerdings benötigte ich diese nicht mehr, denn ich merkte eine deutliche Besserung.
Zum Mittag köchelte ich mir eine leichte Gemüsesuppe mit viel Suppennüdelchen.
Die stärkte, zusammen mit einem rohen Ei, meine physische Kondition und erleichterte mir eine psychische Entspannung.
Eine kurze Unterhaltung in Skype mit meiner geliebten süßen Babsie gab mir weiteren Auftrieb für den Nachmittag.
Nun ist von den morgendlichen Unannehmlichkeiten kaum noch etwas zu spüren.
In Kürze geht es mit einem weiteren Teller der Suppe gemütlich vor den Fernseher und später vielleicht noch zu einem schönen Tagesabschluss mit meinem herzallerliebsten Mausebärli.