Keine Überraschung, aber doch immer wieder faszinierend, zumindest für mich, ist es folgendes festzustellen.
Es ist erholsamer, drei Stunden am Stück zu schlafen und mit einem schönen Traum aufzuwachen, als sich 6 – 7 Stunden mit mehreren Unterbrechungen sowie wilden Träumen.
Dies bestätigt mir ebenfalls, dass Zeit eine sehr relative Angelegenheit ist und im Prinzip lediglich eine gewisse Spanne zwischen zwei Ereignissen bezeichnet.
So scheint der Lauf der Natur zu sein und nur wir selbst sind es, die diesen durcheinanderbringen.
Ich bin jetzt bereits 90 Minuten auf und kann mich nicht entscheiden zwischen einem Gedankensplitter, einem normalen Tagebucheintrag oder einem Traumtagebucheintrag.
Scheint ein interessanter, kreativer Dienstag zu werden, hoffe ich zumindest.
Im Moment sind es zwar erst 5 Grad Celsius, aber kommt mir heute garnicht so kalt vor.
Eine weitere altbekannte These, die mentale Einstellung hat starke Auswirkungen auf die physische Wahrnehmung bzw. Verfassung.