Was soll man dagegen tun, der Körper nimmt sich soviel Schlaf, wie er für nötig hält.
Egal wie wach ich beim Weckerklingeln bin, dann hält er mich eben mit den abklingenden Traumbildern so lange im Bann, bis er etwas anderes für dringender erklärt.
Ich wünschte mir solch eine lange Schlafphase zu gerne für die Nacht, aber da möchte er dies nicht.
Dies war und wird wohl für ewig ein Streit zwischen uns beiden sein.
Wobei keiner wirklich gewinnt oder verliert, es ist eher ein unendliches Schachremis.
Und nun geht es mit einem kleinen Abendessen zum Tagesabschluss gemütlich vor den Fernseher.
Noch immer klingt ein bisschen der Halbwachtraum mit Melodie und Sinneseindrücken in mir nach.
Vielleicht schreibe ich dies ja für Morgen noch auf, sollte der Montagskrimi nicht spannend genug sein.