In der Nacht wurde es sehr kalt und bei knappen 12 Grad Celsius Außentemperatur, die ebenfalls deutlich die Wohnungstemperatur absenkte, war ich froh über die dicke wärmende Bettdecke.
Dennoch fiel es mir schwer, einzuschlafen.
Aus irgend einem Grund durchforschte ich meine Erinnerungen, halb wach und halb träumend, nach Begebenheiten mit Hunden.
Und da gab es jede Menge davon in den letzten 60 Jahren.
Fast alle, bis auf einige wenige Ausnahmen, mit schönen Erlebnissen verknüpft.
Irgendwann zwischen 4 und 5 Uhr überlegte ich, ob ich nicht gleich aufbleiben sollte, denn müde fühlte ich mich nicht mehr.
Aber zumindest wollte ich meinem Körper die Chance geben, weitere drei Stunden Erholung im tiefen Schlaf zu finden.
Muss wohl auch geklappt haben, denn als der Wecker klingelte, schreckte ich davon hoch.
Zuerst dachte ich, ich hätte verschlafen, da es hell war im Zimmer.
Ungewohnt für diese Jahreszeit stand die Sonne hoch oben am Firmament.
Lediglich die Kälte beim aus dem Bett eilend erinnerte mich daran.
Nun brauche ich erst einmal ein gutes Frühstück und vor allem eine große Tasse heißen Kaffee, um in den Tag zu kommen.
Da passt ja mein Traum von heute Nacht zum Thema: wir haben Werbefotos für Hundefutter gemacht – unzählige Wiederholungen, hübsch dekoriert auch einem Backblech vor der offenen Ofentüre. Ich bin dann freiwillig aufgestanden, denn die Arbeit im Traum war recht anstrengend.
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Das kann ich gut nachvollziehen, denn öfters habe ich auch das Gefühl beim aufstehen, ich hätte es nicht nur geträumt, sondern nach meinen schmerzenden Muskeln und Kochen zu urteilen wirklich durchlebt.
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