04.09.2020 – Freitagmorgen , Tagebuch Teil 1

Kaum zu glauben, ruft doch da kurz nach 8 Uhr ein Werbefuzzy auf meinem Handy an.

Und obwohl ich den ersten Anruf weggedrückt hatte, läutet es gleich darauf erneut.

Irgendwie bedaure ich diese Menschen, denn es ist bestimmt nicht leicht, jeden Tag viele Hundert Anrufe zu machen, in der Gewissheit, dass der größte Teil unerwünscht ist.

Leider war anschließend an ein weiterdösen nicht zu denken und so startete ich ganz langsam in den Freitag.

Obwohl es 20 Grad Celsius Außentemperatur hat, fühlt sich diese nasskalt und unangenehm an, zumindest für mich.

Das Wochenende naht bereits und so habe ich auf meinem heutigen Tagesprogramm eines, das erledigt gehört.

Unter anderem die Kleidung für die schöne warme Jahreszeit waschen und gut verstauen bis zum nächsten Jahr.

Außerdem schauen, wie es mit den Anziehsachen für die nächsten 7 – 8 Monate ausschaut.

Bis zum Mittagessen geht es danach gemütlich an den Schreibtisch, wo genug Arbeit auf mich wartet.

Wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie es ohne diese Aufgaben wäre.

6 Antworten zu “04.09.2020 – Freitagmorgen , Tagebuch Teil 1

  1. Es geht nichts über einen gemütlichen Schreibtisch!

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  2. Langsam solltest Du Dich aber daran gewöhnen, dass es in einem Jahr die allermeisten Schreibtisch-Tätigkeiten nicht mehr geben wird, bzw. Dir Gedanken darüber machen, durch was Du sie ersetzen könntest.
    Denn ich würde das sehr wohl mit einem „in Rente gehen“ vergleichen, wo der Wegfall des Adrenalins durchaus zu Depressionen führen kann.
    Und so ein Jahr ist schnell vorbei.
    Drück Dich ganz lieb
    ❤ ❤ ❤

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    • Ideen habe ich mehr als genug, mein Herzblatt ❤
      Ich muss nur aufpassen, mich nicht zu sehr zu verzetteln, oder selbst unter Druck zusetzten.
      Ganz viele innigste Knuddelbussis, mein herzallerliebstes süßes Mausebärli ❤ ❤ ❤

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  3. Selbst wenn Du das tun würdest, denke ich, dass Du damit leben könntest.
    😉

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  4. Unangehme Leute – diese Callcenter Agenten.
    Eine ehemalige Kegelschwester hat sich dazu mal weiterbilden lassen. Und meinte danach doch glatt auch meinen Job machen zu können 🤔
    Ich bin Industriekauffrau, Industriefachwirtin und Betriebswirtin mit Produktkenntnissen in der Lackchemie und Anlagentechnischen Grundkenntnissen in der Lackproduktion.
    Diese Selbstüberschätzung zeichnet viele Leute in diesen Branchen aus 🥶

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    • Ich denke, das ist die einzige Chance, in dem Beruf längere Zeit tätig zu sein und wird wohl so auch in der Ausbildung vermittelt.
      Zumindest habe ich es so in verschiedenen Verkäuferseminare erlebt.

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